Brettspiele | Yippie, Yippie Yeti – In eisigen Höhen dem Yeti auf der Spur | ab sofort im Handel

Ein Wettrennen zum Gipfel des Berges, dem sich mehrere Fotografen stellen, um als erster ein Foto des sagenumwobenen Yetis zu schießen. Dies ist die Geschichte des neuen Autorenspiels „Yippie Yippie Yeti“ von Hasbro Gaming für Kinder ab sechs Jahren. Die Spieler schlüpfen in die Rollen der Fotografen, die mit ihren Kletterteams versuchen den Gipfel zu erklimmen. Wer es als erster schafft, gestochen scharfe Fotos des Yeti’s zu knipsen, gewinnt das Spiel. Und die Bergwand muss tatsächlich erklommen werden: Der 50 Zentimeter große Eisberg ist vertikal spielbar!

Wer kennt sie nicht, die Geschichten um den mysteriösen Schneemenschen, der in den höchsten Gipfeln der Erde, irgendwo im Himalaya leben soll, dessen Existenz aber noch nie eindeutig nachgewiesen werden konnte. Ein Foto-Beweis wäre eine wahre Sensation. Auf die Mission nach genau solch einem Foto machen sich die Spieler im neuen Autorenspiel „Yippie Yippie Yeti“, entwickelt vom erfolgreichen Spieleautor Frank Bebenroth. Doch das ist gar nicht so einfach, denn der Berg ist tückisch. Immer wieder drohen Lawinen, die Kletterer in die Tiefe zu reißen und dann gibt es auch noch rivalisierende Fotografen am Berg. Doch allzu lange sind die Gipfelstürmer nicht unterwegs: Mit einer Spieldauer von rund 30 Minuten bietet „Yippie Yippie Yeti“ kurzweiligen Spielspaß für zwei bis vier Spieler ab sechs Jahren.
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Mit der richtigen Taktik den Berg hinauf

Eine Besonderheit von „Yippie Yippie Yeti“ ist der vertikale Spielaufbau. Der 50 Zentimeter hohe Berg muss von den Gipfelstürmern, ganz so wie beim richtigen Bergsteigen, vertikal erklommen werden. Beim Planen der Kletterroute kommt es auf die richtige Strategie an. Am Anfang des Spieles bekommt jeder Spieler mehrere Fotokarten, die Schnappschüsse des Yeti’s zeigen. Die Fotokarten haben verschieden Punktzahlen, die mit der Fotoqualität variieren. Unscharfe Bilder bringen einen Punkt, scharfe Bilder zwei Punkte. Die Bilder befinden sich ebenfalls an verschiedenen Stellen am Berg. Für die Fotografen und ihre Kletterteams gilt es, die beste Route zu finden, um schnellstmöglich zu den verschiedenen Yeti-Sichtungen zu gelangen. Auch das Auslösen von Lawinen sollte gut durchdacht werden. Wichtig ist natürlich, das eigene Team nicht zu gefährden. Aber auch wenn Lawinen ausgelöst werden, um andere Spieler vom Berg zu schubsen, darf es nicht zu unsportlich zugehen: Das Einhalten der Kletterregeln ist Pflicht. Verhält sich ein Spieler zu unsportlich, muss ein bereits gemachtes Foto wieder abgegeben werden. Der Spieler, der als erstes fünf Punkte durch Fotokarten sammelt und mit seinem Team den Gipfel erreicht, gewinnt das Spiel und hat bewiesen: den sagenumwobenen Yeti gibt es wirklich!

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Quelle | Fotos: © Hasbro