Mit „Stromberg – Das große Bürostuhlrennen“ kommt nun das Brettspiel zur mehrfach prämierten Comedy-Fernsehserie rund um den fiesen Büroleiter Bernd Stromberg. Ziel der Rollenrallye ist der Konferenzraum. Aber Vorsicht vor der Arbeitswut von Herrn Becker, dem Chef, und den Störaktionen der lieben Kollegen.
In der Abteilung Schadensregulierung M-Z der Capitol Versicherung wird nur gearbeitet, wenn es sein muss. Da kommt das Bürostuhlrennen gerade recht. Jeder der Spieler, die in die Rollen von Büroleiter Bernd Stromberg und seinen Mitarbeitern Tanja und Ulf Steinke, Berthold „Ernie“ Heisterkamp und Jennifer Schirrmann schlüpfen, will als Erster am Konferenzraum sein. Ein bisschen arbeiten sollten sie zwischendurch allerdings schon, denn der Faulste bekommt vom Chef, Herrn Becker, eine auf den Deckel.
Gespielt wird in Runden. Pro Spielrunde ziehen die Spieler fünf Karten. Diese spielen sie entweder als Rennkarte aus und legen sie vor ihren Schreibtisch, oder sie sammeln diese als bearbeitete Akte unter dem Tisch. Das Arbeiten sollten die Spieler nicht vernachlässigen. Denn wenn plötzlich Herr Becker um die Ecke kommt, kassiert der faulste Spieler mit den wenigsten Aktenkarten unter dem Schreibtisch eine Abmahnung und muss ein paar Felder zurück. Befindet sich auf einer Rennkarte ein Aktionssymbol, wird dieses zusätzlich ausgespielt. Und damit kann man die lieben Kollegen so richtig ärgern. Genüssliche Schadenfreude macht sich breit, wenn man dem faulen Macho Ulf mit dem Putzwagen die Ideallinie vermiest, der Petze Ernie mal wieder Telefondienst verpasst, eine bereits bearbeitete Akte der überfleißigen Tanja schreddert oder den egoistischen und selbstgerechten Stromberg einfach aus dem Weg schubst. Pro Runde darf jeder Spieler einmal mit seinem Bürostuhl fahren. Wer als Erster die Ziellinie überquert, hat die Rallye gewonnen. Über die original Stromberg-Sprüche auf den Spielkarten kann man sich zwischendurch gemeinsam amüsieren.
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In der Profivariante kommen die „besonderen“ Talente von Stromberg und Co. zum Einsatz, die sie mehrmals ausspielen können.
Ulf zum Beispiel macht es sich mal wieder einfach und nimmt eine beliebige Karte aus dem Nachziehstapel, während Jennifer sich von ihrem Sohn Helge schieben lässt und ein Feld zusätzlich fahren darf. Und Stromberg selbst kann’s nicht lassen und spielt die gesamte Bandbreite der Gemeinheiten aus – von Telefondienst übers Schreddern bis hin zur Putzwagen-Sperre. Wer hat das Zeug zum Capitol-Mitarbeiter? Auf die Stühle… fertig… los!
Stromberg – Das große Bürostuhlrennen von Inka und Markus Brand bietet witzigen Spielspaß mit einer großen Portion Schadenfreude für 3 bis 5 Spieler ab 14 Jahren. Der variable Spielplan und die Profivariante sorgen für zusätzliche Abwechslung.
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Quelle: Ravensburger Spiele