Album | Patrice „The Rising of the Son“ | ab heute

Old worlds must end, so new suns can rise proklamierte Sänger Patrice bereits vor Monaten im Netz und meldet sich nun endlich mit seinem langerwarteten sechsten Studioalbum The Rising Of The Son eindrucksvoll zurück.

Bereits über zwei Jahre sind nach One (2010), dem letzten Patrice-Album, ins Land gezogen. Und obwohl der Sänger in dieser Zeit wie gewohnt fleißig war, indem er u.a. für Künstler wie Selah Sue oder Cody ChesnuTT auf dem Produzentenstuhl Platz nahm, wirkt seine Musik nun frischer und lebendiger als je zuvor. Patrice hat sich in großen Schritten weiterentwickelt und ist dennoch der Gleiche geblieben. Noch immer möchte er die Welt zum Guten verändern und ist in seiner Grundhaltung ein positiv denkender Freigeist, ein Soul-Rebel, der mit seinen Melodien und ehrlichen Texten immer den richtigen Ton zu treffen scheint.

Mit seiner charmant-unprätentiösen Art gelingt es ihm die Zuhörer einzufangen und auf eine atemberaubende musikalische Reise mitzunehmen Eine Reise, die keinerlei Genregrenzen kennt. Elegant mischt er jamaikanische Klänge mit Funk, Hip Hop, Neo-Soul, R’n’B, Singer/Songwriter und Afrobeat und verleiht mit diesem Konglomerat diverser Stilistiken seiner eigenen musikalischen Identität einen unverfälschten Ausdruck. Für die Aufnahmen zum neuen Album pendelte der Sänger von Deutschland nach Frankreich, über England bis nach Jamaika. Besonders auf der kleinen Karibikinsel, die für den 33-jährigen inzwischen zu einer Art zweiten Heimat geworden ist, sammelte er Impressionen, tankte Vibes, blickte hinter die Kulissen der jungen aufstrebenden Live-Szene und nahm dort u.a. auch in den legendären, einst von Bob Marley gegründeten Tuff Gong Studios auf. So verwundert es kaum, dass The Rising Of The Son zu den Anfangstagen seiner Karriere zurückkehrt und Reggae- und Dub-Einflüsse wieder eine größere Rolle spielen. Das neue Album The Rising Of The Son beinhaltet die Single „Cry Cry Cry“ und Gastauftritte von u.a. Busy Signal, Selah Sue und Cody ChesnuTT.

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Quelle: Supow Music (Groove Attack) | musicism & cinelove