SINGLE | Ardian Bujupi „Paparazzi“ | ab heute

Neues Jahr, neues Album, neue Single: 2024 meldet Ardian Bujupi sich zurück und veröffentlicht mit „Paparazzi“ den ersten Song aus seinem kommenden Album „Vegeta“ – und der macht gleich vom ersten Moment an klick, klick, klick, klick… Denn Ardian Bujupi hat im Blitzlichtgewitter schon seinen Blickfang des Abends gespottet. Dazu fließt der Champagner bereits in Strömen – und auch, wenn das hier kein Date ist, liegt da doch etwas in der Luft. Produziert wurde „Paparazzi“ vom kosovarischen Producer Bled, der in der Vergangenheit nicht nur bereits für Ardian Bujupi, sondern auch Noizy, Dafina Zeqiri und Capital Bra tätig war. Entstanden in Heidelberg, kommt „Paparazzi“ mit hypnotischen Vibes zwischen Afrobeat und Amapiano, Dancehall und Jersey Club – genau richtig für die kalten Tage.

„Paparazzi“ ist die erste Single aus „Vegeta“, dem neuen Album von Ardian Bujupi, das 2024 erscheinen wird. Die erste Veröffentlichung auf Albumlänge seit der Veröffentlichung von „Aventura“ im Jahr 2022. „Bei mir ist in der letzten Zeit viel passiert“, erklärt Ardian Bujupi. „Ich wollte kein Album veröffentlichen, dem ich nicht meine ganze Aufmerksamkeit widme und das einfach nur nebenher entsteht.“ Nachdem Ardian sich seinen eigenen Studiokomplex in seiner Heimatstadt Heidelberg eingerichtet hat, lässt er die unterschiedlichsten Produzenten aus Deutschland, dem Kosovo und den Niederlanden einfliegen, um an neuen Songs zu arbeiten.

Die Referenz des Albumtitels an die Animeserie  „Dragon Ball Z“ kommt dabei nicht von ungefähr. „Ich war immer großer Fan der Serie und habe mich schon immer mit Vegeta verglichen“, erklärt Ardian. „Zu Beginn ist er verbissen, aber wandelt sich im Laufe der Serie zu einem positiven Charakter. Ich glaube, man hat mich lange unterschätzt, kleingeredet oder in eine Schublade gesteckt, aber dass ich als Künstler mittlerweile seit über zehn Jahren so relevant bin, gibt mir recht. Ich muss niemandem mehr etwas beweisen, sondern weiß, was ich kann. Genau so habe ich mir das Dasein als Musiker vorgestellt. Das ist alles, was ich immer wollte.
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Quelle: © MCS Berlin