Lifestyle | AIRY Pots sind das Weihnachtsgeschenk der Stunde | ab sofort im Handel

Corona- und Grippeviren, belastete Raumluft und der Smog der Innenstädte, der beim Lüften ins Zimmer weht: Es gibt viele Gründe, sich einen Luftreiniger anzuschaffen. Wer Gesundheit und gute Raumluft verschenken möchte, für den ist ein AiRY Pot eine gute Wahl.

Gesundheit gilt als höchstes Gut. Wer die Menschen nach dem befragt, was ihnen im Leben am wichtigsten ist, lautet die Antwort in den meisten Fällen „Gesundheit“. Was also liegt näher, als Gesundheit zu verschenken. Neben Gutscheinen für ein Wellness-Wochenende gibt es eine handfeste und dauerhafte Alternative: Einen Airy Pot zur Reinigung belasteter Raumluft.

Hightech trifft auf Design. Eingebettet in einen doppelwandigen Hartplastik-Topf in den Größen S, M und L, befreit eine Pflanze mit freiliegender Wurzel unter einem Spezial-Substrat die belastete Atemluft. Die mit CO2, Feinstaub und Schadstoffen – darunter Formaldehyd – belastete Raumluft wird vom Topf selbst angesogen. Das gelingt mit Hilfe von Lamellen, die den „Kamineffekt“ erzeugen. Das Ergebnis geklärter Atemluft: Die Bewohner fühlen sich gesünder, leistungsfähiger, ausgeruhter.

Welche Gewächse kommen zum Einsatz? Im AIRY-Pot stecken ausschließlich Pflanzen mit wissenschaftlich bestätigter, besonders ausgeprägter „Luftreinigungskompetenz“. Dazu zählen Birkenfeige, Bogenhanf und Drachenbaum. Auch Orchidee oder Schwertfarn gehören zu den ebenso dekorativen wie effizienten Helfern.

Das bestätigt auch die Wissenschaft. Die Entwicklung des AIRY Patents basiert auf Studien der National Aeronautics and Space Administration (NASA). Die amerikanische Behörde für Raumfahrt und Flugwissenschaft nach Methoden geforscht, die chemische Aufbereitung des Atemgases durch natürliche Prozesse zu ersetzen. Dabei konnten die spezielle luftreinigende Pflanzen identifizieren, deren freiliegende, belüftete Wurzeln noch 90% der Schadstoffe aus der Luft eliminierten, selbst wenn die Blätter der Pflanze vollständig entfernt wurden.

Über die Wahl der jeweiligen Pflanzen entscheiden Raumart- und Größe, die (vermutete oder gemessene) Schadstoffbelastung ebenso wie die persönliche Präferenz der Bewohner.

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Auch Experimente bestätigen die Wirkung des AIRY Systems. 

Bei dem führenden Hersteller für hochsensible Luftmessgeräte air-Q wurden die AIRY Systeme S und M mit Grünlilien gegen identische Pflanzen im geschlossenen Pflanzentopf auf ihre luftreinigenden Eigenschaften getestet. Die Testkammer mit 1 Kubikmeter wurde künstlich verschmutzt. Gemessen wurden die Veränderung der Schadstoffkonzentration, sprich der VOC-Wert sowie Feinstaubgehalt und Luftfeuchtigkeit. Das Ergebnis: Innerhalb von nur 27 Minuten reduzierte das AIRY System M mit Grünlilie den VOC-Wert bereits um 50%. Der Feinstaubgehalt sank 76% schneller als mit dem geschlossenen Topf.

Eine zentrale Rolle spielt darüber hinaus das AIRY Base Mineralsubstrat. Es besteht aus Lava, Bims und Zeolith-Gestein aus der Eifel. Dieses von Wissenschaftlern entwickelte Power-Gemisch sich gegenseitig verstärkender Komponenten, erweitert die Wirkungsweise von AIRY entscheidend. Die feinporigen Steine nehmen extrem viel Wasser auf, das sie nach und nach an die Pflanzenwurzel ausgeben. Auch Gerüche und Schadstoffe verfangen sich dank der Luftzufuhr „von unten“ in der feinporigen Struktur. Diese kontinuierliche Aufnahme und Abgabe von Schadstoffen des Substrats an die Wurzeln verhindert eine Verstopfung des Gesteins.

Ein Airy Pot dürfte bei den Geschenkten gut ankommen. Laut der aktuellen Statista Global Consumer Survey achten über zwei Drittel aller Befragten darauf, ein Geschenk mit „Sinn“ und Bedeutung für die Beschenkten zu machen. Auch auf „nachhaltige“ Geschenke achten mehr als 33 Prozent der Befragten. Beide Kriterien seien erfüllt, so Arne Heinemann, Geschäftsführer von Airy Greentech: „Der Airy Pot schützt die Gesundheit ohne weitere Nebenkosten. Anders als industrielle Filter oder Aktiv-Kohlefilter muss das Substrat auch nie ausgetauscht werden. Damit leisten wir einen entscheidenden Beitrag zum Umweltschutz.
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Quelle: © crazy4green.de