SINGLE | ROSEMARY & GARLIC „TELEVISION“ | im Handel

Die Dream-pop/folk Künstlerin Rosemary & Garlic (bürgerlich Anne van den Hoogen) ist zurück mit ihrer neuen Single „Television“, ein intimes, verspieltes, verträumtes Stück Indie Folk. Die Musik von Rosemary & Garlic ist inspiriert von kontemporären Folk Künstlern wie Patrick Watson, Bon Iver und Sufjan Stevens und ist eine Balance aus hell und dunkel, organisch, elektronisch, Realität und Träumen. „Ich versuche die Grenzen von Rosemary & Garlics Folk Musik zu finden“ sagt Van den Hoogen.

„Television“ ist ein rosa getünchter Piano Song der von Anfang bis Ende strahlt. „Television” findet eine Balance zwischen melancholischen Tönen und schimmernden Texturen und handelt von älteren Menschen, die wie Kinder behandelt werden. „„Ich brauche keinen Fernseher, gib mir ein Fenster damit ich mich mein ganzes Leben lang verzaubern lassen kann.Das hat meine Großmutter gesagt als sie ihre letzten Tage in der Altenpflege verbrachte“ sagt Anne von Rosemary & Garlic. „Alles was sie machen wollte, war Poesie zu lesen oder aus dem Fenster zu schauen, während die anderen Bingo spielten und mit ihrem Geschrei den Fernseher übertönten. Sie hasste den Aufenthaltsraum und sie wollte einfach nur in ihre Tagträume entfliehen, sie sehnte sich jeden Tag nach ihrem Ausweg von dieser Welt.

Van den Hoogen beschreibt „Television“ als einen folkigen, glücklich/traurigen Abschiedsssong, den sie zusammen mit Dolf Smolenaers schrieb und produzierte. Es ist ein Zeugnis ihrer kreativen Vision als Produzenten. „Den ganzen Song über fühlt und hört man einen Herzschlag pochen. Am Ende gibt es zwei Zeilen aus einem Sylvia Plath Gedicht „Death & Co“: „The frost makes a flower, the dew makes a star, the dead bell, the dead bell” und der Herzschlag – das Schlagzeug – stoppt. Dies sind die kleinen Dinge, die im Song versteckt sind und nicht wahrgenommen werden muss, aber ich denke, dass es dem Ganzen mehr Bedeutung verleiht. Es ist nicht wirklich ein Märchen aber es ist ein wenig geheimnisvoll.
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Quelle: © 2022 Peter Goebel PR