SINGLE | Moss Kena „Primadonna (Live Session)“ | ab heute

In einer Zeit des überbordenden Machismo, in der Jungs ihre Emotionen durch recycelte Gitarrenballaden kanalisieren, braucht es dringend einen wirklich großen (männlichen) Popstar: Moss Kena ist einer der wenigen, die wir aktuell haben. Seine Songs sind wie geschaffen dafür, über gigantische Lautsprecher gehört zu werden und verbinden clevere Lyrics mit eingängigen Hooks.

Der mit Platin ausgezeichnete Moss Kena erhielt für seine Interpretation von Kendrick Lamars „These Walls“ große Anerkennung von Kendrick selbst, Sir Elton John, Zane Lowe und Annie Mac sind ebenfalls begeistert von ihm. Er tourte bereits mit Rita Ora, Lewis Capaldi, Jess Glynn und Bastille durch Europa und hat über 2,6 Millionen monatliche Hörer:innen auf Spotify.

So richtig los ging alles mit „Fireworks“, einer Zusammenarbeit zwischen Moss, dem deutschen Produzenten Purple Disco Machine und der amerikanischen Indie-Elektro-Pop-Gruppe The Knocks. Moss steuerte dem Song nicht nur seine Stimme bei sondern war auch am Songwriting beteiligt. Es war Anfang 2021 und der Sommer schien noch weit entfernt zu sein, aber dieser euphorische Titel für die sonnigen Tage traf ganz genau den Nerv der Zeit. Monatelang kletterte er in ganz Europa in den Charts nach oben, wurde in Italien mit Platin ausgezeichnet und am Ende des Jahres zum meistgespielten Titel im italienischen Radio gekürt. Auch in Deutschland erreichte „Fireworks“ die Nummer 1 der Airplaycharts. Moss spielte den Song auf Festivals und Tausende von Menschen sangen den Text mit.

Es war eine Bestätigung: der Beweis, dass die Karriere, von der er lange geträumt hatte, nicht nur möglich, sondern Realität geworden war. Die schüchterne Version von Moss zog sich zurück, und der vor Euphorie überschäumende Moss, der sich lange im Verborgenen gehalten hatte trat an seine Stelle.

Seine neue und erste Single „Primadonna“ knüpft da an, wo „Fireworks“ aufgehört hat: Der sommerlich angehauchte Track ist eine Ode an eine Frau, die alles will, mit einem Refrain, der ins Ohr geht. „Ich kann es nicht erklären„, sagt Moss. „Es ist meine bisher authentischste Arbeit und die Blaupause dafür, wo ich hin will.

Was jetzt kommt, ist die Manifestation von Moss Kena, dem aufgeweckten, euphorischen mit Platin ausgezeichneten Popstar.

Let’s fucking do it“, sagt er.
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Quelle: Sony Music | Promotion Werft