SINGLE | iann dior „Let you“ | ab heute im Handel

Let You“ ist ein weiterer Hitgarant aus dem kommendem Album des amerikanischen Multi-Platin-Künstlers iann dior. In der mitreißende Uptempo Pop Nummer thematisiert iann dior die emotionale Geschichte einer verflossenen Liebe in seiner gewohnt radikal offenen Manier:

She’s the poster that I’m hanging in my mind right
She’s so sweet but she caught me on my blind side
You know it’s true, I’m fucked up too
But you know I’m always coming back for you…

Nachdem er sich zuletzt auch in Deutschland über Platin und Platz #1 in den Singlecharts freuen konnte (für „Mood“), präsentiert US-Sensation iann dior in dieser Woche mit „Let You“ seine neueste Single! Auch das Video zu dem von Omer Fedi (The Kid LAROI, Lil Nas X), Cirkut, Andrew Luce, KBeaZy und Nick Long produzierten neuen Track ist absolut sehenswert.

Gefeiert für seine radikale stilistische Offenheit, bewegt sich der 1999 in Puerto Rico geborene US-Musiker mit „Let You“ noch weiter in Richtung Alternative-Pop, wenn er auch jene gitarrenlastigen Sounds ins Spiel bringt, für die sein Produzent Omer Fedi bekannt ist. Im unter der Regie von Sebastian Sdaigui (u.a. Ariana Grande, 2Chainz, Gunna) entstandenen Video präsentiert iann dior eine veritable Zirkus-Freakshow: Der US-Senkrechtstarter hat das Sagen im Ring, während auch die gefeierte Tänzerin und Muse Lexee Smith eine der Hauptrollen übernimmt. (Smith war zuletzt unter anderem an der Seite von Billie Eilish (Oculus), Ariana Grande (Grammy-Performance), Rihanna (Savage x Fenty Show) und FKA Twigs zu sehen.)

iann dior hatte zuletzt die Single „V12“ feat. Lil Uzi Vert vorgelegt, die unter anderem von der New York Times, Complex, Wonderland, dem V Magazine und VIBE gefeiert wurde (siehe Pressestimmen). Kombiniert verzeichnet die Vorgänger-Single inzwischen über 30 Millionen Streams und Views.

Zudem wurde iann dior erst kürzlich bei den American Music Awards in der Kategorie „Best Collaboration“ nominiert – für seinen mit 24kGoldn aufgenommenen Super-Hit „Mood“. „Mood“ hatte iann dior nicht nur die erste #1 in den Billboard Hot-100 beschert, sondern auch gleich fünffaches US-Platin, ganz zu schweigen von mehr als einer Milliarde Streams und ganzen 33 Wochen in den US-Top-10. Auch hierzulande ein #1-Hit, gab’s in Deutschland, Österreich und der Schweiz ebenfalls Platin für den mit Grunge und Trap flirtenden Collabo-Hit.

Auch sonst hatte der Newcomer zuletzt etliche Meilensteine zu verzeichnen: 2x nominiert bei den VMAs („Song des Jahres“, „Best Collaboration“), dazu vier US-Gold-Singles sowie Aufnahmen mit so unterschiedlichen Größen wie Travis Barker, Clean Bandit und Lil Baby. Allein diese drei Namen unterstreichen eindrucksvoll, wie mühelos sich der 22-Jährige über Genregrenzen hinwegsetzt – und stattdessen seine ganz eigene Definition von Pop liefert. Anfang des kommenden Jahres wird er diese Definition auch in Europa auf der Bühne präsentieren, wenn er ab Ende Januar im Rahmen seiner groß angelegten „Better Things Tour“ in gleich 23 Metropolen Halt macht, fünf davon auch im deutschsprachigen Raum.


Über iann dior: Nachdem es zuletzt neben reichlich Platin (u.a. USA 5x, UK 2x, DE, CH, IT, AT…) auch flächendeckend die erste #1 in den internationalen Singlecharts gab, zählt iann dior ohne Frage zu den derzeit wichtigsten und spannendsten Newcomern der Post-Genre-Musiklandschaft. Tatsächlich kann einem schwindelig werden, wenn man seinen rasanten Aufstieg betrachtet: Schon der allererste Song, den sich Michael Iann Olmo (so steht’s in seinem Pass) ausdachte, verzeichnete binnen einer einzigen Woche fünfstellige Streamzahlen bei SoundCloud. Durch besagte Erstkomposition wurde auch Taz Taylor, der Gründer von Internet Money, sehr schnell auf den in Puerto Rico geborenen und im texanischen Corpus Christi aufgewachsenen Musiker aufmerksam: Nach einem Treffen in L.A. unterzeichnete dior wenig später (im April 2019) bei Elliot Grainges Label 10k Projects, wo kurz darauf auch sein Erstling Industry Plant erschien.

Seit 2020 ging’s dann richtig steil bergauf: Die erste #1 in den Billboard Hot-100 gab’s für „Mood“, aufgenommen mit 24kGoldn. Während die beiden ihren internationalen Super-Hit, der auch in nahezu allen europäischen Ländern auf die #1 ging, bei den größten Shows präsentieren konnten (u.a. The Voice, American Music Awards, Jimmy Kimmel Live! ), gab’s hinterher 5x US-Platin, über ein halbes Dutzend Nominierungen (u.a. 2 VMAs, 3x Billboard Music Awards etc.) und über 10 Wochen am Stück einen Stammplatz in den US-Top-10.

Es folgten weitere Hits mit so unterschiedlichen Größen wie Lil Baby, Machine Gun Kelly, Travis Barker, Clean Bandit und Trippie Redd, weshalb sein Name zuletzt in etlichen Formatcharts zu lesen war – u.a. Alternative, Pop, Rap oder auch Electronic/Dance. Zwischenzeitlich auf Platz #1 von Billboards „Emerging Artists“-Ranking, vereinten auch seine jüngsten Tracks „shots in the dark“ feat. Trippie Redd und „don’t wanna believe“ kombiniert über 30 Millionen Views/Streams.

Auch die nächsten großen Ziele hat iann dior schon längst definiert: „Als nächstes steht für mich ein #1-Album an“, so der 22-Jährige. „Ich will die Nummer eins, der größte Künstler der Welt werden – und ich bin fest entschlossen, der Allergrößte zu werden.“
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Quelle: 42ITA | We Share A Lot