SINGLE | Nino de Angelo „Zeit heilt keine Wunden“ | im Handel

„Für mich persönlich heilt die Zeit keine Wunden. Sie legt sich höchstens wie ein Pflaster darüber. Meine Wunden wurden so zu den Erinnerungen, mit denen ich erst lernen musste, zu leben.“  – Nino de Angelo

„Gesegnet und Verflucht“ ist der Titel des neuen Albums von Nino de Angelo (VÖ: 26.02.2021). Es zeigt den Ausnahmesänger von einer ganz anderen, bisher verborgenen Seite, denn mit diesem Werk gewährt er intime und schonungslos offene musikalische Einblicke in sein Seelenleben. Gerade deshalb sind seine Lieder authentischer denn je. In völlig neuem Soundgewand präsentiert Nino de Angelo melodiöse orchestrale Rocksongs von epischem Klang mit autobiografischen Texten, die ihre Zuhörer gleichermaßen berühren wie überraschen werden.

Die dreizehn Songs auf dem Album handeln – wie auch die erste Singleauskopplung „Gesegnet und Verflucht“ – alle von seinem Leben. Der Song verdeutlicht, dass der härteste Kampf immer der gegen sich selbst ist. Diese Authentizität kommt an. Der Song erreichte bereits einen Tag nach VÖ den zweiten Platz der iTunes Download Charts, hat innerhalb kürzester Zeit über 1 Mio. Videoklicks auf Youtube gesammelt und wurde nach nur 4 Wochen weit über eine halbe Million Mal gestreamt.

Mit „Zeit heilt keine Wunden“ folgt nun die zweite Single-Auskopplung aus dem Album. Die Inspiration zu diesem Song lieferte Nino de Angelo die Geschichte eines guten Freundes, dessen geliebte Frau sich im Strudel einer Sekte verlor. Den Schmerz darüber konnte er viele Jahre nicht verwinden. Auch Nino de Angelo hatte in seinem Leben viele Höhen und Tiefen zu meistern. Seiner Meinung nach heilt die Zeit längst nicht alle Wunden. Darin sieht der Künstler aber keineswegs etwas Negatives. Vielmehr sei jede Wunde auch der Beweis, dass daraus etwas Neues entstehen kann. Im Fall seines Freunds war es eine neue Liebe, die dieser unerwartet gefunden hat.
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Quelle: Franel