Nach mehr als 4 Milliarden Streams für ihre bisherigen Songs hat Ava Max heute ihr sehnsüchtig erwartetes Debütalbum Heaven & Hell veröffentlicht. Das Album enthält acht neue Tracks, dazu kommen die zuvor veröffentlichten Hit-Singles „Sweet But Psycho”, „Who’s Laughing Now”, „So Am I”, „Salt” sowie „Kings & Queens”, das zuletzt fünf Wochen auf #1 der europäischen Airplay-Charts verbrachte und aktuell auf #21 der amerikanischen „Top 40 Radio“-Charts rangiert.
„Heaven & Hell steht für Licht und Schatten, Gut und Böse und Engelchen und Teufelchen auf deinen Schultern“, sagt Ava über die Bedeutung hinter dem Album. „Ich setze mich mit der Dualität der Herausforderungen auseinander, denen wir tagtäglich ausgesetzt sind. Einige Songs sind düster gefärbt, andere positiver. Heaven & Hell ist der Mittelweg.“
Ebenfalls heute feiert das Musikvideo zu ihrem Track „Naked“ Premiere, bei dem Hannah Lux Davis (Ariana Grande, Halsey, Doja Cat) Regie führte.
„Es geht um die wahren Emotionen, die wir durchmachen“, sagt Ava zur Bedeutung des Songs. „Wenn du meinen Kopf, Seele und Herz nicht kennst, wirst du mich selbst dann nicht kennen, wenn du mich nackt siehst. Wir sind mehr als unsere physischen Körper, das wollte ich damit zum Ausdruck bringen.“
Ava, eine wahrhaft internationale Künstlerin, besiegelte ihren Pop-Superstar-Status mit dem internationalen Blockbuster-Erfolg ihres Smash-Hits „Sweet But Psycho“ (Platz 1 und 3-facher Gold-Status in Deutschland). Stand 2020 bereits über 2 Milliarden Mal gestreamt, wurde „Sweet But Psycho“ von der New York Times unter die „54 besten Songs des Jahres 2019“ gewählt, und brachte Ava ihre erste Nominierung für die Teen Choice Awards in der Kategorie „Choice Pop Song“ ein. Das Musikvideo zum Song hat nahezu 600 Millionen Views auf YouTube. „Sweet But Psycho“, das vom Grammy-nominierten Super-Producer Cirkut (Maroon 5, Miley Cyrus, The Weeknd) produziert und von Ava gemeinsam mit Madison Love (Camila Cabello) geschrieben wurde, erreichte #1 in Spotifys „United States Viral 50“ und Billboards „Dance Club Songs“ und wurde zugleich einer der „The Top Most-Shazamed Songs of 2019”. Dem Erfolg des Songs in den USA (u.a. drei Wochen in den Top 10 der „Hot 100“ Single-Charts) folgte eine bemerkenswerte Karriere des Tracks im Ausland, darunter vier aufeinanderfolgende Wochen an der Spitze der UK Single-Charts und Platz 1 der Charts in nahezu 20 Ländern.
Vom Rolling Stone als „Artist You Need to Know“ betitelt, wurde Ava Max mit breiter Medien-aufmerksamkeit bedacht, darunter hochkarätige Features bei Vanity Fair, Billboard, FORBES, PAPER und anderen. Ihr TV-Debüt feierte sie mit einem Auftritt mit „Sweet But Psycho“ in der The Late Late Show with James Corden, gefolgt von der TODAY und der Ellen DeGeneres Show. Hinzu kam eine Sommer-Performance ihrer Gold-veredelten Single „So Am I” bei Jimmy Kimmel Live. Ava wurde zu einer der meistgeehrten Künstlerinnen des Jahres 2019, u.a. mit Nominierungen bei den MTV Video Music Awards und den MTV Europe Music Awards. Dort wurde sie als erste Künstlerin überhaupt mit dem Preis „Best Push Artist“ ausgezeichnet und begeisterte mit Live-Auftritten von „Torn“ und „Sweet But Psycho“.
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Quelle: Warner Music
