SINGLE | Saskia Leppin „Unser für immer“ | im Handel

Vom ersten Kennenlernen ihres Mannes bis zur Geburt ihres Sohnes: In „Unser für immer“ vertont Saskia Leppin ein persönliches Stück Elternglück und baut dem Familiendasein ein mitreißendes musikalisches Denkmal.

Die Euphorie merkt man dem Song vom ersten Takt an. „Das Leben spielte uns ins Glück“, singt Saskia Leppin und erzählt von dem erhebenden Gefühl, einen vertrauten Menschen gefunden zu haben. Und noch schöner ist es, wenn diese Liebe ein neues Leben schenkt, was sich mit der Geburt des gemeinsamen Sohnes im Dezember 2019 erfüllt hat.

Das schweißt weiter zusammen. „Das ist unser für immer“, heißt es in dem stimmungsvollen Stück, das zusammen mit dem neuen Kultproduzenten Tim Peters geschrieben wurde, der schon für Matthias Reim oder Michelle moderne Schlagerhits produziert hat. Ein starkes Team: Denn so frisch wie all die Erlebnisse rund um die junge Familie, klingt auch „Unser für immer“. Minimale Piano-Tupfer, zauberhafte Stimme, beschwingte Beats, sie bringen einen maximalen Spaß beim Zuhören. Das Wunder Kind, hier wird es leidenschaftlich gefühlt und besungen.

Ganz so leicht wie in dem Song, war es für Saskia Leppin nicht immer auf dem steinigen Weg zu renommierten Schlagersängerin. Die gebürtige Hamburgerin Saskia Leppin trat in ihrer ersten Theaterrolle im Deutschen Schauspielhaus auf, verzauberte Menschen mit ihrer Stimme in gefeierten Musicals wie „Ein Käfig voller Narren“ oder Schlager-Revues wie „Ein Bett im Kornfeld“.

Seit 2013 startete sie mit eigenen Songs durch, veröffentlichte 2016 ihr erstes Album „Alles auf Anfang“ und begeistert seither ein Millionenpublikum in Fernseh-Shows wie etwa „Immer wieder Sonntags“ mit Stefan Mross, in denen sie mit namhaften Künstlern wie Florian Silbereisen bis DJ Ötzi auftritt.

Unser für immer “ ist eine wundervolle Liebeserklärung an große und kleine Menschen, die unser Leben bereichern und macht große Lust auf  das zweite Album der vielseitigen Sängerin. Neues Level, neues Glück – so kann es losgehen.
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Quelle: franel