SINGLE | Charlie Puth „Girlfriend“ | ab sofort im Handel

Der mehrfach Grammy-nominierte Multi-Platin-Sänger / Songwriter / Producer Charlie Puth feiert den Sommer mit seiner ersten Solo-Veröffentlichung dieses Jahres, „Girlfriend“. Eingängige, gefühlvolle Grooves untermalen Puths charakteristisches Falsett in diesem Song, den er in typischer Manier selbst produzierte und schrieb, Letzteres gemeinsam mit seinem langjährigen Kreativpartner J Kash („Attention”, „How Long“, „The Way I Am”).

Ich bin sehr schlecht im Kommunizieren, daher drücke ich meine Gefühle am liebsten in der Musik aus und ‚Girlfriend‘ ist dafür ein Beispiel. Der Song dreht sich darum, beharrlich zu sein und jemanden wissen zu lassen, dass sich deine Gefühle für sie nicht einfach verflüchtigen werden. Ganz im Gegenteil, sie werden immer da sein und du wirst so lange keine ruhige Nacht haben, bis du diese Person tagtäglich an deiner Seite weißt“, so Puth. „Aber es ist natürlich sehr intensiv, all das laut auszusprechen, daher packte ich es einfach in einen Song, um es mir selbst ein wenig leichter zu machen.

Girlfriend” markiert ein spannendes neues Kapitel für Puth, der einer der gefragtesten Kollaborationspartner in der Popmusik von heute ist. Der Track folgt auf seine Mitwirkung in Lennon Stellas „Summer Feelings” von SCOOB! The Album und Gabby Barretts „I Hope”-Remix und natürlich sein süchtig machendes Trio von Songs im Jahr 2019 – „I Warned Myself”, „Mother” und „Cheating On You” –, die zusammen nahezu 250 Millionen weltweite Streams und über 65 Millionen Video-Views angehäuft haben. Zuletzt schrieb Puth Katy Perrys „Small Talk” und „Harleys In Hawaii” und 5 Seconds of Summers „Easier” mit.

Während der Quarantäne nahm Puth an diversen Live-Performances teil, darunter das #TogetherAtHome-Konzert von Global Citizen & der WHO, At Home With Apple Music, Jersey 4 Jersey Live und weitere. Zudem leistete er Katy Perry als Gastmentor in ihrem Team bei American Idol Gesellschaft. Mit seinen kreativen und unterhaltsamen Videos war auch Puths Instagram ein beliebter Ort während der Quarantäne. Zu seinen jüngsten Posts gehören „Baby Charlie”, eine A-capella-Version von Megan Thee Stallions „Savage”, sein „Quarantine Song” und eine Demonstration einiger beeindruckender neuer Beats.

Obschon erst 28 Jahre alt, ist Charlie Puth einer der beständigsten Hitgaranten der Musikbranche und ein gefeierter, facettenreicher Künstler. Puth konnte bereits acht Multi-Platin-Singles, vier Grammy-Nominierungen, zwei Billboard Music Awards, einen Critic’s Choice Award und einen Golden Globe für sich verbuchen. Seine 2018 veröffentlichte, Grammy-nominierte LP Voicenotes hatte nach nur vier Tagen Gold-Status in den USA und wurde bis heute weltweit über 3,4 Milliarden Mal gestreamt. Geschrieben und produziert von Puth selbst, wurde Voicenotes weithin mit Ruhm bedacht, so nannte es The New York Times „eines der besten Popalben des Jahres“. Das Werk enthält das 4x US-Platin-dekorierte „Attention” [3-faches Gold in Deutschland], das 2x US-Platin ausgezeichnete „How Long” [Gold in Deutschland] und das US-Platin-ausgezeichnete „Done For Me”. Es wurde bei den Grammy Awards 2019 in der Kategorie „Best Engineered Album, Non-Classical“ nominiert und die begleitende Voicenotes Tour führte zu gewaltigen, ausverkauften Headliner-Shows quer durch Nordamerika und Asien.

Puth katapultierte sich 2015 als Songwriter, Co-Producer und Sänger von Wiz Khalifas Smash-Single „See You Again“ ins musikalische Rampenlicht. Der Song  hielt sich allein in den USA 12 Wochen auf der #1 [in Deutschland 4 Wochen] und war mit über 20,9 Millionen verkauften Einheiten der weltweit meistverkaufte Song des Jahres 2015. Der Track erntete drei Grammy-Nominierungen (darunter „Song of The Year”) sowie eine Golden-Globe-Nominierung als „Best Original Song”. Im darauffolgenden Jahr veröffentlichte Puth sein Debütalbum Nine Track Mind, das in den USA zweifachen Platin-Status hat und beachtliche drei US-Multi-Platin-Singles hervorbrachte [allesamt Gold in Deutschland]: „One Call Away”, „Marvin Gaye (feat. Meghan Trainor)” und „We Don’t Talk Anymore (feat. Selena Gomez)”.
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Quelle: Atlantic Records