Grace Davis (Tracee Ellis Ross) ist der Superstar einer ganzen Generation, eine der letzten großen Pop-Diven, deren außerordentliches Talent lediglich von ihrem ausgeprägten Ego übertroffen wird. Ihre Launen bekommt vor allem Maggie (Dakota Johnson) zu spüren, Graces völlig überarbeitete Assistentin, die nicht nur für die täglichen Belange und Bedürfnisse von Grace, sondern auch für deren gute Stimmung zuständig ist. Nichtsdestotrotz hält die junge Frau überzeugt an ihrem Traum fest, sich einen Namen als Musikproduzentin zu machen. Als Grace von ihrem Manager (Ice Cube) vor eine Wahl gestellt wird, die ihrer beispiellosen Karriere eine überraschende Wendung verleihen würde, entwickelt Maggie einen mutigen Plan, der ihre Karriere und ihr Herz gehörig durcheinanderwirbelt.
Die Erfolgsproduzenten Tim Bevan und Eric Fellner von Working Title („Yesterday“, „Tatsächlich … Liebe“) widmen sich einmal mehr einem musikalischen Thema: The High Note wirft einen außergewöhnlich ehrlichen Blick hinter die Kulissen der schillernden – und oft auch gnadenlosen – Musikbranche von L.A.
Mit Gefühl, Witz und Aufrichtigkeit zeichnet The High Note ein wundervoll diverses Bild von Egozentrik und Selbstverwirklichung, Entscheidungen und Konsequenzen, Selbstvertrauen, Freundschaft und Liebe. Das alles verwebt Regisseurin Nisha Ganatra, die bereits mit der Mediensatire „Late Night“ bewiesen hat, wie gut sie die Wahrheiten der Entertainmentwelt kennt, mit dem rasanten Lifestyle und dem Glamour der Popszene. In den Hauptrollen brillieren Golden-Globe-Gewinnerin – und Tochter von Sängerin Diana Ross – Tracee Ellis Ross („Black-ish“), Publikumsliebling Dakota Johnson („Fifty Shades Of Grey“) sowie Rap- und Leinwandstar Ice Cube („Straight Outta Compton“).
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Quelle: Universal Pictures
