SINGLE | Falk „Wir feiern die alte Zeit“ | ab heute

FALK – dahinter steckt der Sänger & Songschreiber Sebastian Falk, der zehn Jahre lang mit englischen Texten, unter „Falco Trio“ deutschlandweit knapp 400 Konzerte gespielt und fünf Alben veröffentlicht hat. Und das alles ohne Plattenfirma, ohne Management oder einer Bookingfirma. Andere hätten bei so einem Pensum schon längst aufgegeben und alles hingeschmissen. So nicht bei FALK, er glaubt an seine Musik, möchte seine Geschichten erzählen und hält dabei gerne die Fäden selber in den Händen.

Damit seine, jetzt 3-jährige, Tochter auch versteht, was er auf der Bühne singt, kam 2017 der Wechsel zur Muttersprache und damit auch ein Neuanfang. Doch seine Zuhörer folgten Ihm als hätte er zehn Jahre lang nichts anderes gemacht und das Feedback zu den neuen Liedern war durchweg positiv. FALK kann jetzt noch echter und ehrlicher in seiner Musik sein und zeigen wer er wirklich ist.

Erste Live-Session-Videos fanden in den sozialen Medien regen Anklang und auch Produzent Mark Smith (Johannes Oerding, Ina Müller), den FALK auf einem Workshop kennen lernte, hatte nach einer ersten Demosession Lust auf mehr. Und so entstand in den letzten sechs Monaten die erste deutschsprachige EP mit fünf Titeln.

Eine Handvoll Mainstream mit einer Prise Pop, einer Prise Rock und einem erdigen erwachsenen Sound. FALKs Texte sind direkt, mal kantig und kommen ohne die heutigen Songpoeten-Phrasen aus.

In „Wir feiern die alte Zeit“ besingt er die besonderen Freundschaften, die von früher bis heute bestehen bleiben und nimmt die Erinnerungen mit in die kommende Zeit. In „Komm schon“ erzählt er fast 1:1 wie er seine Frau kennengelernt hat und bedankt sich bei ihr mit „Alles Wunderbar“, denn mit so einem Workaholic ist es nicht immer leicht.

Denn neben seiner eigenen Musik stellt FALK, seit fünf Jahren, zusätzlich jedes Jahr zwei Charitykonzerte für das Kinderkrebszentrum in Hamburg auf die Beine, für die er bereits Künstler wie z.Bs. Stanfour, Pohlmann, Cäthe, Reinhold Beckmann oder Elif begeistern konnte.

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Quelle: Alster Records | Promotion Werft