VINYL | Depeche Mode „The Best of Depeche Mode – Volume 1“ | ab heute im Handel

Nach ihrer restlos ausverkauften “Global Spirit“-Tour, die sie im Frühsommer 2017 hierzulande durch acht Stadien führte, haben Dave Gahan, Martin Gore und Andy Fletcher noch ein weiteres Highlight für ihre Fans parat: „The Best Of Depeche Mode Vol. 1“ erscheint am 29. September als 3 LP-Set. Das Album präsentiert zahlreiche remasterte Hits von Depeche Mode. In diesen „digitalen Zeiten“ ein echter Genuss mit wunderbarem Nostalgiefaktor. Das geschmackvolle Artwork im Großformat, dazu drei magische, schwarze Scheiben, die auf sechs Seiten jede Menge Erinnerungen aufleben lassen, Emotionen auslösen und mit Top-Soundqualität einen unvergleichlichen Depeche-Mode-Sound ermöglichen. – Kein Wunder, dass Vinyl, das “schwarze Gold“, derzeit wieder so
……………………………………………………..hoch im Kurs steht wie lange nicht.

Auf “The Best of Depeche Mode Vol.1“ bietet die britische Synthie-Rock-Band, die bis heute über 100 Millionen Tonträger verkaufte, einen perfekten Überblick über ihr Schaffen vom Zeitpunkt der Bandgründung 1980 bis zum Jahr 2005 und dem Album “Playing The Angel“. Es zeigt die ganze Bandbreite ihres Repertoires und beinhaltet auch acht Song-Klassiker, die sie auf ihrer “Global Spirit“-Tour live spielten.

18 DIGITAL OPTIMIERTE TOP-TRACKS AUF DREI SCHALLPLATTEN!

Das pulsierende “Just Can’t Get Enough“ ist auf dieser großartigen Sammlung natürlich ein Muss! Nach “Dreaming Of Me“ und “New Life“ war es die dritte Single der damals jugendlichen Elektronik-Newcomer-Band aus dem britischen Basildon und 1981 der erste große Depeche Mode-Hit, der noch von Bandmitbegründer Vince Clarke stammt. Clarke verließ Depeche Mode allerdings nach dem Debütalbum “Speak & Spell“, um zunächst Yazoo und später mit Andy Bell das Duo Erasure zu gründen.

Vom dritten Studioalbum “Construction Time Again“ (1983) ist “Everything Counts“ vertreten, ein Song mit sozialkritischem Text über Gier und Korruption: “The grabbing hands grab all they can/  Everything counts in large amounts…“ Den Gesang teilen sich Dave Gahan (Verse) und Martin Gore (Refrain).

Mit dem Longplayer “Some Great Reward“ (1984) gelang Depeche Mode dann erstmals ein größerer internationaler Erfolg, was an den Top-Hits “Master And Servant“ und “People Are People“ lag, die zu den markantesten Popsongs der 1980er Jahre zählen. “People Are People“ war 1984 der erste Nr.1-Chart-Erfolg von Depeche Mode in Deutschland. Der Titel wurde vom deutschen Fernsehen bei den Übertragungen zu den Olympischen Spielen in Los Angeles als Erkennungsmelodie eingesetzt. In den USA schaffte es “People Are People“ immerhin bis auf Platz 13 der Billboard-Charts.

Langsam aber sicher begann sich nun der kommende Welterfolg von Depeche Mode abzuzeichnen. Vom Album “Music For The Masses“ (1987) sind auf “The Best Of Depeche Mode Vol. 1“ die Songs “Strangelove“ und “Never Let Me Down Again“ zu hören, ein weiterer Live-Klassiker.

Mit ihrem Multi-Platin-Album “Violator“ (1990) avancierten Depeche Mode endgültig zu internationalen Superstars! In Deutschland wurde das siebte Werk der Band mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet. Einer der zentralen Songs des Albums: “Enjoy The Silence“, der hierzulande Platz 2 in den deutschen Charts erreichte. Und selbstverständlich fehlt auf “The Best of Depeche Mode Vol.1“ auch “Personal Jesus“ nicht, einer der größten und beliebtesten Hits der Band.

Dem Nachfolge-Werk “Songs Of Faith And Devotion“ (1993), das in Hamburg und Madrid produziert wurde, gelang in Deutschland, England und in den USA der Einstieg von 0 auf Platz 1 der Charts. Auf der 14-monatigen World-Tour spielten Depeche Mode 174 Konzerte vor über zwei Millionen begeisterten Besuchern. Es war das letzte Album mit Alan Wilder, der die Band 1995 verließ. “Walking In My Shoes“ und “I Feel You“ sind daraus auf dieser “Best-Of“-Sammlung zu hören.

Vom Album “Ultra“ (1997) ist “It’s No Good“ zu hören, von “Exciter“ (2001) der Titel “Dream On“ und von “Playing The Angel“ (2005) wurden die Lieder “Suffer Well“ und “Precious“ für die Compilation ausgewählt sowie der damals unveröffentlichte Track “Martyr“, der während der “Playing The Angel“-Sessions entstand.

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Quelle: Sony Music | Promoteam Schmitt & Rauch