SINGLE | Alexander M. Helmer „Die beste Zeit bis heut“ | ab heute im Handel erhältlich

„…. waren nicht aufzuhalten, schwammen gegen
den Strom,  Mauern durchbrochen, die Welt aus den Angeln gehoben….“

Ein Song, über die Zeit in der ich aufgewachsen bin – über Idole, Träume und Rebellion.

Imagine – Vormittage, statt Mathe und Latein im Kaffeehaus. Die erste Band in einem feuchten Probekeller irgendwo in Wien. Another brick in the wall – der Aufbruch in die große Freiheit – vier Wochen lang, mit dem Rucksack durch Europa, inklusive „das erste Mal „. Einen Sommer später  sang und tanzte man  Lambada, dann fiel die Mauer. Ein Hauch von Freiheit, wie nie zuvor und nie mehr danach wehte durch Europa. Ein Song, der von meiner Generation erzählt – von Freiheit und von Rock & Roll – für alle die dabei waren und für jene, die nur aus Erzählungen davon gehört haben.
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Zwischen Übermut und Melancholie, im Sternbild des Zwillings in Wien geboren. Es war eine Vielzahl von Gymnasien, eine Unzahl an Fehlstunden – die Vormittage im Kaffeehaus waren immer schon inspirierender als Latein und Mathematik – und eine Phase mit den schrägsten Bands in den feuchtesten Probekellern, die irgendwann in die Schauspiel- und Musicalklasse der Hochschule für Musik Wien mündete. Endlich Theater! Kindermärchen, Musicals, Operetten, Komödien und Klassiker – drei Jahre am Stadttheater Baden bei Wien lehrten das Handwerk und brachten die Erkenntnis, wie schmal der Grat zwischen Himmel und Hölle am Theater sein kann.

Doch nun brannte das Feuer! Coburg, Bern, München, Frankfurt, Kaiserslautern, Bozen, Düsseldorf, Wien,….. zahlreiche Hauptrollen in Stücken wie: „Astutuli“ – Gagler, „Fledermaus“ – Eisenstein, „Gigi“ – Gaston, „Can Can“ – Aristide, „Mann von La Mancha“ – Sancho, „Hello Dolly“ – Cornelius, „I do I do “ – Michael, „Wiener Blut “ – Josef, „Kiss me Kate“ – Bill Calhoun,…………. in der Titelrolle der Welturaufführung von „Nostradamus“ und vor allem als Leopold „Im weissen Rössel“ begeisterte A.M.H. die Fachwelt und zog ein in die Herzen der Theaterbesucher. Im Laufe der Zeit entstanden immer wieder Texte und Kompositionen, die schließlich zur Gründung einer Band führten. Bald darauf erschien „Ein ganz besonderer Mann“, das erste Album! von Alexander M. Helmer. Mit dem Album „Manchmal für immer“  begann die Zusammenarbeit mit dem Produzenten Erich „Ricky Gold“ Buchebner.

Man holte die Creme de la Creme der österreichischen und deutschen Studioszene – es folgten zahlreiche Spitzenplatzierungen in den deutschen und österreichischen Charts . „Engel müssen frei sein“ und „Was für ein Tag“ setzen sich für 4 Wochen auf Platz 1 der deutschen Airplaycharts. Dieter-Thomas Heck entdeckt und fördert Alexander M. Helmer. Unzählige TV-Shows auf ZDF, ARD, RTL, SAT1, ORF, BR, MDR….. (Musik liegt in der Luft, Showpalast, Deutsche Schlagerparade, Festival der Sieger, Grand Prix der VM, Schlagerclub, Deutsches Schlagermagazin, Songs an einem Sommerabend, Schlagerkarussell, Licht ins Dunkel,…..) bringen A.M.H. einem großen Publikum näher. A.M.H. erhält vom Bayerischen Rundfunk den Förderpreis für junge Songpoeten und wird zu dem Festival „Songs an einem Sommerabend“ ! eingeladen. Ralph Siegel  nimmt A.M.H. unter Vertrag, auf Jupiter-Records/BMG erscheint „Immer wenn du mich berührst“. Als bisher einzigem österreichischen Künstler wird Alexander M. Helmer im ZDF der renommierte „Fred Jay-Preis“ verliehen. Es folgt ein fulminantes Konzert mit Band, vor mehr als 4000 Zuschauern beim Bardentreff in Nürnberg.

Nach einem 6. Platz beim Grand Prix der VM mit „So sehen Sieger aus“ und einem „Best of Album“ locken einige TV-Rollen – u.a. Schlosshotel Orth, Tatort, Strauss Dynastie. Am Stadttheater Passau gibt A.M.H. sein Debüt als Regisseur  und inszeniert die Oper „Der Diktator“ von Ernst Krenek. Mit dem Album „Sehnsuchtskarussell“ schafft es Alexander M. Helmer mit 5 Titel in Folge auf Spitzenplätze der deutschen Airplaycharts! („Was für ein Tag“ Platz1, „Die Sonne geht immer wieder auf“ Platz 2). Alexander M. Helmer geht mit seinem Chansonprogramm „Bel ami“ auf Tournee. Ein Kritiker schreibt: „Alexander M. Helmer schafft es, dem Publikum die ihm so geliebte Scheinwelt, für ein paar Minuten zur verzauberten Wirklichkeit zu machen“.

Nach dem Album „Liebessüchtig“ macht A.M.H. eine längere Pause, um nur Theater zu spielen. Nach „Ich, Marlene“ in Frankfurt, geht er mit dem Stück „Madame Pompadour“ in der Paraderolle des Calicot auf Europatournee. Bei den Sommerspielen in Tecklenburg als Leopold „Im weissen Rössel“ und in Wunsiedel als Koloman Zsupan „Gräfin Mariza“ feiert er Triumphe. Als König Louis XV in „Die Dubarry“ kehrt er an`s  Stadttheater Baden bei Wien zurück und mit dem Titel „Lachen“ in die Top-Ten der deutschen Airplay-Charts. Der Song läuft kurz nach der Veröffentlichung in sämtlichen wichtigen Radiostationen  auf Rotation! Alexander M. Helmer produziert mit Matze Roska die Ballade „Schick sie zu mir zurück“ und landet einen großen Erfolg: 2 M! onate in den deutschen Airplaycharts und 5 Monate!!! in den österreichischen Airplaycharts.

Im November 2013 steigt die Single „Einfach nur Gefühl“, als höchster Neueinstieg der Woche, in die Top 20 der deutschen Airplaycharts ein. Von den ORF – Radios (Tirol, N.Ö. Burgenland,….) über WDR4, HR4, SR3, SWR4,……bis NDR1, läuft das Lied wochenlang auf Power- Rotation! Dies alles macht Lust auf mehr – und „Mehr“ von diesem Seiltanz zwischen Poesie und Ohrwurm, Schlager, Pop und Chanson, gibt es auf dem 2015 erschienenen Album mit dem Titel „Bel ami“!

2016 spielte er zum ersten Mal die Titelrolle in ‚ Phantom der Oper ‚ und sein Soloprogramm ‚ bel Ami – Revue eines Gigolos – feierte im Metropol in Wien Premiere. Im Sommer 2017 spielt er erstmals den Oberon im Sommernachtstraum von W. Shakespeare.

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Quelle: MMG Müller Music Group