Album | Mary J. Blidge „A Mary Christmas“ | ab heute im Handel erhältlich

Für das erste Weihnachtsalbum ihrer Karriere hat sich die neunfache Grammy-Siegerin Mary J. Blige mit einigen der besten Talente zusammengetan, die das Musikbusiness zu bieten hat. Bei den Aufnahmen für das Album, das sie augenzwinkernd “A Mary Christmas” betitelte, stand ihr zum ersten Mal die Studiolegende David Foster zur Seite, ein Produzent, der für seine Arbeiten bereits unglaubliche 47 Grammy-Nominierungen und 16 Grammys erhielt.

“Mit David Foster zusammenzuarbeiten ist für jeden Sänger ein Traum”, meint der 42-jährige Rhythm’n’Blues-Star. “Ich schätze mich wirklich glücklich, dass ich die Gelegenheit hatte, dieses beseelte klassische Weihnachtsalbum mit ihm zu machen. Ich bin stolz auf das, was wir hier gemeinsam erschaffen haben. Und ich glaube, dass meine Fans diese Musik genauso lieben werden wie ich.”

Bei vier der zwölf Nummern ist Mary J. Blige mit sehr unterschiedlichen Duett-Partnern zu hören, was der Sängerin ermöglicht, diverse musikalische Facetten zu zeigen. Den von Leigh Harline und Ned Washington 1940 für den Disney-Zeichentrickfilm “Pinocchio” geschriebenen Klassiker “When You Wish Upon A Star” interpretiert Mary zusammen mit der großen Barbra Streisand. Ein hierzulande weitaus weniger bekanntes musikalisches Weihnachtskleinod ist “Do You Hear What I Hear?”, das von Gloria Shayne Baker und Noël Regney 1962 während der Kuba-Krise geschrieben wurde, um zu einer friedlichen Lösung des Konflikts aufzurufen. Mary J. Blige singt es im Duett mit ihrer jungen britischen Kollegin Jessie J. Dem klassischen englischen Weihnachtslied “The First Noel” verleiht die Sängerin gemeinsam mit dem Gesangsensemble The Clark Sisters einen gospeligen Touch. Und zusammen mit dem Latin-Pop-Star Marc Anthony beschert uns Mary J. Blige schließlich noch mit einer englisch- und spanischsprachigen Version des deutschen Weihnachts-Evergreens “Stille Nacht, heilige Nacht” (“Noche de Paz”).

“Es gibt so viele Dinge, die ich an Mary inspirierend finde”, sagt David Foster, “aber was mich an ihr am meisten fasziniert, ist, dass sie keine Grenzen kennt. Sie macht sich keine Gedanken darüber, ob sie schwarz oder weiß ist, oder rot oder gelb, oder ob sie ein Mann oder eine Frau ist. Sie betrachtet sich selbst einfach nur als Sängerin. Und eine solche ist sie, und zwar eine wirklich großartige.”

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Quelle: Universal Music