Tipp | Nintendo Wii | MAX & THE MAGIC MARKER

Eines Tages liegt – ohne Begleitschreiben – ein geheimnisvoller Stift im Briefkasten des kleinen Jungen Max. Da Max für sein Leben gern zeichnet, probiert er den Stift natürlich sofort aus. Er malt ein ekliges Monster. Im nächsten Augenblick wird es lebendig und springt in eine von Max’ Lieblingszeichnungen. Der junge Held zögert nicht lange. Um das Monster zu stoppen, zeichnet er sich mit dem Zauberstift kurzerhand selbst und folgt dem Biest in die Welt des Zeichenbuchs.

Der Stift ist die Lösung

Die Fähigkeiten des Jünglings sind begrenzt, außer Laufen und Springen hat er offenbar keine Mittel. Große Abgründe und Anhöhen überwindet Max daher mit Grips und Tinte. Während Sie Max per Analogstick des Nunchuks rennen und auf Knopfdruck springen lassen, nehmen Sie mit der Wii-Fernbedienung den Stift in die Hand. Der folgt Ihren Bewegungen und zeichnet die rettenden Elemente orangefarben in die Spielumgebung ein.

So zaubern Sie aus Ihrem Handgelenk Treppen und Brücken – oder malen schwere Brocken in die Luft. Die stürzen dann, wie es sich gehört, ab und treffen einen Gegner oder schlagen auf einer Wippe ein, die daraufhin Max in die Luft katapultiert. Aber Achtung: Das Monster hat Gefolgsleute, die versuchen Max jeden Weg abzuschneiden. Und behalten Sie immer Ihren Tintenvorrat im Auge, sonst wird Ihr Zauberstift wertlos. Zum Glück dürfen Sie nicht verbrauchte Tinte zurück in den Tank füllen.

Das Spiel ist ab sofort für die Plattformen Nintendo Wii, Nintendo DS und als PC Game, im Handel erhältlich!

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Entertainment Base vergibt

5 von 5 Sternen
Max & the Magic Marker (Purple Hills)

Das Spiel besticht mit Originalität und pfiffiger Umsetzung. Mit leider nur 15 verschiedenen Leveln ist „Max & the Magic Marker“ jedoch leider nicht  sonderlich umfangreich, dass trübt aber in keinsterweise den Spielspaß da man es immer und immer wieder erneut durchspielen mag. Ferner können Extras freigespielt werden, wenn die Zeitvorgaben unterboten werden und verborgene Objekte gesammelt werden, auch dieser Aspekt motiviert langfristig das Spiel nicht einfach zur Seite zu legen. Die Steuerung reagiert sensibel, das richtige Gefühl dafür entwickelt sich aber sehr schnell und alsdann ist die richtige Bedienung kein Problem mehr.

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Quelle: Purple Hills