„Angel Of My Dreams“ wurde letzten Sommer veröffentlicht und sorgte mit seinem aufmerksamkeitsstarken Sound und dem überlebensgroßen, hyperstilisierten Video unter der Regie von Aube Perrie (Megan Thee Stallion, Harry Styles) sofort weltweit für Aufsehen. Der Song hat bis heute über 100 Millionen Streams gesammelt und debütierte in den Top 10 der offiziellen britischen Single-Charts, dem dritthöchsten Neueinstieg für einen britischen Künstler im letzten Jahr. Der überwältigende Erfolg von „Angel Of My Dreams” trug dazu bei, dass JADE bei den BRIT Awards 2025 einen triumphalen Abend erlebte, an dem sie den Preis für „Pop Act” mit nach Hause nahm – als erste ehemalige Girlgroup-Mitglied, die einen Solo-Preis gewann – und mit einer Live-Darbietung des Songs für den herausragenden Auftritt des Abends sorgte.
Weitere herausragende Titel auf dem Album sind der sinnliche Electro-Pop-Song „Unconditional“, das pulsierende Bekenntnis „Self Saboteur“, die schonungslose Wahrheit „Natural At Disaster“ und das leidenschaftliche und ätherische „Silent Disco“.
JADE hat in etwas mehr als einem Jahr 215 Millionen Streams für ihre Solo-Musik erreicht. Diesen Sommer gab sie atemberaubende Konzerte bei großen Festivals wie Glastonbury, Radio 1’s Big Weekend, All Points East, Mighty Hoopla, TRNSMT und dem Montreux Jazz Festival in der Schweiz. Kürzlich wurde sie für ihren Song „Angel Of My Dreams” für den renommierten Ivor Novello Award in der Kategorie „Best Contemporary Song” nominiert und spielte ein besonderes Konzert mit vollem Orchester bei den BBC Proms in Newcastle, außerdem unterstützte sie Chappell Roan bei ihren Shows in Edinburgh.
JADE beendete das Jahr 2024 mit dem Gewinn des Trailblazer Award bei den Rolling Stone UK Awards und einem Cover des Magazins. Außerdem wurde sie in viele „Best Of”-Listen zum Jahresende aufgenommen. „Angel Of My Dreams” wurde vom DIY Magazine zum Song Nr. 1 des Jahres 2024 gekürt und schaffte es in die Top 10 von The Guardian, DORK, Clash und NME. Darüber hinaus wurde JADEs Video zu „Angel Of My Dreams” von Dazed zum Video des Jahres gekürt.
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Quelle: © Sony Music