Die Multi-Platin-Sängerin, Songwriterin und Emmy-prämierte Schauspielerin Dove Cameron meldet sich heute mit ihrer bislang intensivsten Veröffentlichung zurück: „Romeo“ – ein hypnotisches Dark-Pop-Geständnis voller Lust, Gefahr und Liebe, das sich wie ein fiebriger Traum anfühlt.
Begleitet wird der Track von einem visuell fesselnden Musikvideo der preisgekrönten Regisseurin Curry Sicong Tian, deren eindringliche Ästhetik perfekt zur sinnlichen Abwärtsspirale des Songs passt.
In „Romeo“ schlüpft Dove in die Rolle der Anti-Heldin – zwischen verführerischer Selbstsicherheit und roher Verletzlichkeit. „Give you that love you’d kill yourself for“, singt sie – eine Zeile, die den fatalistischen Glamour des Songs perfekt einfängt. Mit eindringlichem Gesang und atmosphärischer, weitläufiger Produktion markiert „Romeo“ eine selbstbewusste Weiterentwicklung ihres Sounds.
Dove selbst sagt über den Song: „‘Romeo’ handelt von einer Liebe, die sich mythisch anfühlt – wie etwas Schicksalhaftes, alles verzehrend, ein wenig gefährlich und entwaffnend. Ich wollte, dass der Song und die Visuals seltsam, entrückt und absichtlich zeit- und raumlos wirken. ‘Romeo’ ist im Kern ein Liebeslied, verpackt in die dunkle, pulsierende Produktion, die meine neue, experimentelle Musik-Ära prägt – und die ich so sehr liebe. Ich freue mich sehr, dass alle das jetzt hören können.“
„Romeo“ folgt auf Doves gefeierte Support-Auftritte für Dua Lipa auf ihrer Radical Optimism-Tour, bei denen sie den Song bereits vor ausverkauften Stadien in Großbritannien und Irland performte.
Die Single ist Doves dritte Veröffentlichung seit ihrer von der Kritik gefeierten EP Alchemical: Volume 1, auf der u.a. der Doppel-Platin-Hit „Boyfriend“ zu finden ist – mit über 1 Milliarde Streams weltweit – sowie Fan-Favorites wie „Breakfast“ und „Lethal Woman“. Ihre Musik aus Alchemical: Volume 1 brachte ihr sowohl einen VMA als auch einen AMA als „Best New Artist“ ein.
Mit „Romeo“ beginnt nun ein neues Kapitel: filmisch, mutig, intensiv – und mit einer klaren Botschaft von Selbstermächtigung.
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Quelle: © Sony Music