Nach seinem Country Debüt „Whitsitt Chapel“ und Jelly Rolls anschließenden Kollaborationen mit Stars wie Eminem, Post Malone oder Machine Gun Kelly war die Vorfreude auf das nächste Album groß. “Get By” – die dritte Single des Albums „Beautifully Broken“ steht von Anfang an im Rampenlicht. Als Titelsong für die Trailer Premiere der zweiten Staffel von „Tulsa King“ wurde „Get By“ innerhalb einer Woche von 4.3 Millionen Drama- und Krimifans gehört. Zuvor konnten wir bereits in den Fan-Favorit „Liar“ und „I Am Not Okay“ hineinhören.
In “I Am Not Okay” erzählt Jelly Roll von dem Teufel auf seinem Rücken und den Stimmen in seinem Kopf, was den Kern des Albums gut zum Ausdruck bringt. Der Award-winning, Grammy nominierte Nashville Sänger und Songwriters schreibt in „Beautifully Broken“ über schwere Zeiten, Akzeptanz und Hoffnung nach dem Motto: „It’s not okay / But we’re all gonna be alright“.
Im Zeichen des Albums spendete Jolly Roll alle Gewinne der Album-Vorbestellungen in den USA an Organisationen, die Individuen helfen, Sucht oder psychische Probleme zu bekämpfen.
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Über Jelly Roll: Jason „Jelly Roll“ DeFord aus Nashville kann bereits auf eine beeindruckende Liste von Preisen und vier GRAMMY®-Nominierungen zurückblicken. Sein 2024 veröffentlichtes Album „Beautifully Broken“ stürmte an die Spitze der Billboard 200 – begleitet von einer komplett ausverkauften Arenatour durch Nordamerika.
Noch vor einem Jahr landete Jelly mit seinem Country-Debüt „Whitsitt Chapel“ (erschienen am 2. Juni 2023) direkt in den Top 3 der Billboard-200-Albumcharts und auf Platz 2 der Country-Charts – der erfolgreichste Country-Albumstart in der Geschichte der Billboard Consumption Charts. Nach seinem Triumphzug bei den CMT Music Awards 2023, den CMA Awards, den People’s Choice Awards und den People’s Choice Country Awards setzte der vom New Yorker als „authentischster neuer Country-Star“ gefeierte Musiker seinen Siegeszug 2024 fort: große Abräumer bei den iHeartRadio Awards und den ACM Awards, gefolgt von seinen ersten beiden Grammy-Nominierungen.
2025 folgte der nächste Ritterschlag: gleich drei ACM-Nominierungen, darunter die Königskategorie Entertainer of the Year – und der Titel Country Artist of the Year bei den iHeartRadio Music Awards. Parallel fuhr Jelly zwei weitere Grammy-Nominierungen ein und feierte mit dem sechs Wochen lang an der Spitze stehenden „Liar“ seinen siebten Nummer-eins-Hit im Countryradio. Damit summiert sich seine Karriere-Bilanz auf neun Nummer-eins-Hits – darunter „Liar“ (Country- und Rockradio), „I Am Not Okay“, „Chevrolet“ (mit Dustin Lynch), „Halfway to Hell“, „Save Me“, „Need a Favor“, „Son of a Sinner“ und „Dead Man Walking“ (Rockradio). Aktuell klettert „Heart of Stone“, die dritte Single seines Albums „Beautifully Broken“, die Country-Radiocharts hinauf – während Jelly sich zeitgleich für Post Malones BIG ASS STADIUM TOUR und die BIG ASS WORLD TOUR 2025 bereitmacht.
Als „einer der am schnellsten aufstrebenden Stars Nashvilles“ (New York Times) sprengt Jelly weiter alle Grenzen. Er ist nicht nur Musiker, sondern auch Humanitär – und erreicht Fans inzwischen weltweit. Zu seinen Meilensteinen zählen ein ausverkauftes Heimspiel vor 18.000 Menschen in der Bridgestone Arena in Nashville, die Spende eines Tonstudios an das Jugendgefängnis, in dem er selbst als Teenager einsaß, sowie die Veröffentlichung seiner Rekord-Dokumentation Save Me bei ABC News – die meistgesehene Musik-Doku auf der Plattform. Dazu kommen seine Besuche in Rehazentren und Gefängnissen in den gesamten USA.
Seine außergewöhnliche, selbst erarbeitete Karriere und die tiefe Verbundenheit mit seinem Publikum brachten ihm Lobeshymnen von Nightline, GMA, GMA3, New York Times, GQ, LA Times, The Tennessean, Billboard, Variety, American Songwriter, CMT und vielen anderen ein. Variety schrieb: „Für alle, die mit denselben Dämonen kämpfen, ist Jelly Roll ihr Springsteen.“ Und American Songwriter sekundierte: „Mit einer Kette von Auszeichnungen und einer extrem engagierten Fangemeinde ist Jelly Roll zu einer Kraft geworden, mit der man in der Musikindustrie rechnen muss.“
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Quelle: © Universal Music | Lime Tree Music