ALBUM | Mirador „Mirador“ | ab 19.09. im Handel

MIRADOR, die Band, die von Jake Kiszka, Mitbegründer der GRAMMY®-preisgekrönten Band Greta Van Fleet, und Chris Turpin von Ida Mae gegründet wurde, „Fortune’s Fate“, die neueste Single aus ihrem kommenden selbstbetitelten Album „MIRADOR“. Die Band selbst sagt über den Song: „„Fortunes Fate“ ist ein Song über Sehnsucht und Flucht, der das Streben nach Freiheit und Selbstfindung verkörpert. Die Reise des Protagonisten ist eine Metapher für die menschliche Erfahrung, hin- und hergerissen zwischen der Geborgenheit des Vertrauten und der Verlockung des Unbekannten. Dieser Song ist eine Ode an den verzweifelten Romantiker, der trotz aller Kosten seinem Schicksal nachjagt und dabei denjenigen zurücklässt, den er liebt.  Als Künstler bewegt man sich ständig auf dem schmalen Grat zwischen Ekstase und Katastrophe, Glanz und Ruin. Es ist ein Beweis für die Macht des Schicksals, das uns zu unserem wahren Ziel führt, und für die beständige Kraft der Liebe, die uns in jedem Leben erwartet.“

Das selbstbetitelte Album „MIRADOR“ der Band wird am 19. September über Republic Records veröffentlicht. „„MIRADOR“ entspringt einer tiefen Leidenschaft für Rock ’n’ Roll, frühen Folk und Country-Blues sowie Folklore“, sagt Turpin. „Unsere Welt lebt in diesen Traditionen“, fügt Kiszka hinzu. „Es gibt eine unausgesprochene Mystik. Man kann sie bis zu den Geschichten zurückverfolgen, in denen man an einer Kreuzung dem Teufel begegnet, seine Seele verkauft und seinen Verstand an den Wind verliert. MIRADOR ist definitiv stark davon geprägt. Wir sind uns unserer Herkunft sehr bewusst, sodass wir unsere eigene Zukunft als Band gestalten können. Es sind zwei Gitarristen aus namhaften Bands, die sich zusammengetan haben, um eine neue Mythologie zu schaffen. Sobald wir uns auf unbekanntem Terrain befanden, wussten wir, dass wir etwas richtig machten.“

Aufgrund der großen Nachfrage hat die Band kürzlich ihre Headliner-Tournee auf 31 Termine erweitert. Die Tickets für alle ursprünglichen Termine waren sofort nach Verkaufsstart ausverkauft, sodass eine zweite Reihe von Herbstterminen in größeren Veranstaltungsorten in Nashville, NYC und LA hinzugefügt wurde. Außerdem wurden neue Termine in New Orleans, Boston, Austin, Portland und weiteren Städten bekannt gegeben (alle Termine siehe unten).

MIRADOR hat die unheimliche Fähigkeit, himmelerschütternden und Grenzen sprengenden Rock ‚n‘ Roll zu zaubern, indem sie den Geist alter Mythen, traditioneller Folklore und des im Delta entstandenen Blues in einem konzentrierten musikalischen Zauberspruch beschwören. Jake Kiszka von Greta Van Fleet teilt sich nicht nur den Gesang und die Gitarre mit dem von der Kritik gefeierten Co-Sänger und Gitarristen Chris Turpin von Ida Mae, sondern glänzt auch als Produzent und Songwriter, der sich selbstständig gemacht hat. Die Gruppe, die durch Mikey Sorbello am Schlagzeug und Nick Pini am Bass und Keyboard vervollständigt wird, erweitert die Grenzen des Rock ‚n‘ Roll und präsentiert die vielfältigen Einflüsse und die kompromisslose Vision der Band.

Kiszka und Turpin lernten sich 2018 kennen, als Ida Mae während eines ausverkauften dreitägigen Auftritts im Fox Theatre in Detroit, Michigan, als Vorgruppe für Greta Van Fleet auftrat. Auf Tour festigten Kiszka und Turpin ihre Freundschaft durch nächtliche Jam-Sessions, bei denen sie sich mit Wein und ihrer gemeinsamen Leidenschaft für Musiker wie Charley Patton, Muddy Waters, Lightnin‘ Hopkins, Martin Carthy, Bert Jansch und Fairport Convention inspirierten. „Wir waren wie lange verlorene Brüder“, sagt Kiszka. „Nachdem wir diese Songs geschrieben hatten, wurde mir klar, dass wir eine Chemie hatten, die ich sonst nur mit meinen eigenen Brüdern hatte. Es war offensichtlich, dass wir das machen mussten.“ Die Welt lernte MIRADOR kennen, als sie 2024 einen Monat lang als Vorgruppe für Greta Van Fleets Starcatcher World Tour in Arenen von Küste zu Küste auftraten. Beflügelt von dieser nächtlichen Feuerprobe begab sich die Band direkt in ein Studio in Savannah, Georgia, wo sie mit dem GRAMMY®-preisgekrönten Produzenten Dave Cobb [Brandi Carlile, Chris Stapleton] zusammenarbeitete und MIRADOR in nur zwei Wochen live aufnahm.

Nach vier Wochen auf unserer ersten Tournee gingen wir ins Studio“, sagt Turpin. „Als wir dort ankamen, hatte Dave viel von der Intensität und frenetischen Energie der Tournee eingefangen.“ Kiszka fügt hinzu: „Wenn wir uns nicht unter den intensivsten Umständen bewährt hätten, hätte das Album meiner Meinung nach nicht denselben Spirit.“ „Feels Like Gold“ eröffnet das Album mit dröhnenden Gitarren, die wie eine Welle gegen den gewaltigen Refrain brechen: „And it feels like gold.“ In „Fortune’s Fate“ wirbelt ein turbulenter Gitarren-Groove hin und her, bevor er in ein emotionales Crescendo mündet: „There goes my shadow to the one I love.“ An anderer Stelle startet „Heels of the Hunt“ mit einem rasanten Trommelwirbel, während wilde Riffs durch einen bluesigen Dunst gejagt werden, der Gänsehaut verursacht. Das Finale „Skyway Drifter“ beginnt mit fingergepickten Akzenten, bevor es in einen kathartischen Breakdown übergeht.

„Für mich wäre es schön, wenn dies für die Zuhörer alles andere überlagern würde – so wie wenn man einen Film im Kino sieht“, schließt Kiszka. „Wir versuchen, die Menschen in die Welt von MIRADOR und unsere Herkunft eintauchen zu lassen. Das Album ist voller Dualität: Menschlichkeit, Seele, Abenteuer, Tyrannei und Reise. Es ist ein sehr wichtiges Album für uns, aber auch im Hinblick auf das, was heute in der Welt des Rock ‚n‘ Roll passiert ist. Wir hoffen, dass ihr euch genauso zu diesem Ort hingezogen fühlt wie wir.“
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Quelle: © Universal Music