Es ist ein echtes Sensations-Duett: Alex Warren und ROSÈ. Der eine dominiert mit seinem Song „Ordinary“ seit Wochen die internationalen Charts und ist der Aufsteiger des Jahres, die andere thronte unlängst mit „APT.“ ebenfalls wochenlang auf Platz 1 und ist bereits seit BLACKPINK ein Weltstar. Zusammen haben sie „On My Mind“ veröffentlicht – ein Song, der überraschend Teil von Alex‘ kommendem Album You’ll Be Alright, Kid wird, das am 18. Juli erscheint.
Erste Andeutungen über das Feature mit ROSÉ machte Warren vor einigen Wochen in seinen Socials – die Fan-Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten. Die virale Sphäre glühte, nun ist sie endgültig on fire, denn der Track ist überall erhältlich.
„On My Mind“ ist eine nostalgisch aufgeladene Pop-Ballade über das Nicht-Loslassen-Können nach einer Trennung – bittersüß, verletzlich und bildreich erzählt. In typischer Alex-Warren-Manier mischt der Song große Gefühle mit cineastischem Sound: hymnischer Pop, getragen von schimmernden Harmonien, produziert von Ammo und John Ryan. Zeilen wie „You showed up like you’re still attached to me“ oder „In the attic of my dreams, there’s somebody I adore“ bringen das zentrale Motiv auf den Punkt: die Liebe, die zwar vorbei ist – aber irgendwie immer noch da.
Das aufwendig produzierte Musikvideo setzt die beiden Künstler:innen auf clevere, fast traumartige Weise in Szene. In einer der eindrucksvollsten Sequenzen schaut Warren in ein Puppenhaus. Und als die Kamera hineinzoomt, erscheint ROSÉ im Inneren. Aus ihrer Perspektive sieht man ihn dann riesenhaft durch das Fenster blicken. Im Finale zeigt das Video beide in Split-Screen-Shots auf gegenüberliegenden Seiten einer Wand – wie Nachbar:innen in einer Wohnung ohne vierte Wand. Eine visuelle Metapher für Nähe trotz Distanz – die Kernbotschaft des Songs. Das Video wurde von Star-Regisseur Colin Tilley inszeniert.
Neben „On My Mind“ enthält You’ll Be Alright, Kid alle Tracks des Vorgängers You’ll Be Alright, Kid (Chapter 1), der im vergangenen Herbst erschien – plus elf brandneue Songs. Mit dabei: der internationale Superhit „Ordinary“ sowie „Bloodline (with Jelly Roll)”. Die meisten Stücke schrieb Alex Warren gemeinsam mit Cal Shapiro und Mags Duval, produziert wurde das Album von Adam Yaron. Während sich Chapter 1 vor allem mit Verlust und Trauer auseinandersetzt, schlägt You’ll Be Alright, Kid ein neues Kapitel auf: Heilung, Hoffnung, Neuanfang.
Der Durchbruch kam im Februar mit „Ordinary“ – einem Song, der nicht nur die Streamingzahlen (fast 1 Milliarde) sprengt, sondern derzeit auch auf Platz 1 der wichtigsten Charts weltweit thront: Billboard Hot 100, Global 200, Spotify Global Top 50, UK-Charts, Radio-Charts… Die Liste ist lang. Für Warren war es nicht nur der erste Top-10-Hit in den USA – mit „Ordinary“ wurde er auch zum ersten männlichen Solo-Act 2025, der mit seinem Debüt direkt auf Platz 1 der Hot 100 einstieg. In Deutschland ist der Song ebenfalls seit nunmehr 4 Wochen auf Platz 1 der offiziellen Single-Charts. In Großbritannien hält sich „Ordinary“ sogar bereits seit 13 Wochen auf Platz 1 – ein Rekord: Kein US-amerikanischer Solokünstler war je länger an der Spitze der britischen Charts. Auch in Australien hat sich der Song mit einer 13-wöchigen #1-Platzierung einen Platz in der Chartgeschichte gesichert. Insgesamt kommt Warren inzwischen auf über 2,4 Milliarden Streams weltweit.
Auch die zweite Single „Bloodline (with Jelly Roll)“ schlägt ein: Sie stieg direkt in die Top 10 der Spotify-US-Charts ein und war am 23. Mai weltweit der erfolgreichste Debütsong. Mit bereits über 100 Millionen Streams ist „Bloodline” ein weiterer Streaming-Koloss von Alex Warren. In den deutschen Single-Charts erreichte „Bloodline“ bislang Platz 44. Im epischen Musikvideo, das im Mittelalter angesiedelt ist, wirken sowohl Alex als auch Jelly Roll mit (Regie: B. K. Barone).
Auch auf der Bühne sorgt Warren für Gänsehautmomente: Zuletzt beeindruckte er bei den American Music Awards mit einem eindrucksvollen Live-Auftritt, performte „Ordinary“ in der Tonight Show mit Jimmy Fallon – und überraschte die Fans mit einer Akustikversion des Songs im Duett mit Ed Sheeran, performt in einer Bar in der Nähe von Coachella.
Nach dem erfolgreichen ersten Teil seiner Cheaper Than Therapy Tour, die ihn durch Europa (hierzulande Berlin und Köln) und Nordamerika führte, folgt nun der der zweite Tourabschnitt – 15 neue Termine in den USA, Startschuss ist im August.
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Quelle: © We Share A Lot