Adventskalender 2022 | Türchen Nr. 12

12. Dezember 2022

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Hinter Türchen Nummer 12 verbirgt sich:

10x eine CD
„Boom Schakkalakka“
von Dikka

10x eine CD
„Highway 99“
von Alexander Ludwig

5x eine CD
„Modus Operandi“
von Jadu

3x eine CD
„[extended] Bliss“
von Riopy

3x eine CD und 2x eine Vinyl
„All 4 Nothing“
von Lauv

3x eine CD und 2x eine Vinyl
„One Foot in Front of the other“
von Starcrawler

2x eine Vinyl
„Babylon Berlin – Soundtrack Volume III“

2x eine Vinyl
„i used to think I could fly“
von Tate McRae

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DIKKA ist zurück! Nach dem Debüt „Oh Yeah!“ veröffentlicht das rappende Rhinozeros mit „Boom Schakkalakka“ sein zweites Album – und auf dem gibt’s wieder jede Menge wilde, freche und lustige Songs für starke Kinder. Moment mal kurz: Das Album heißt wie? „Boom Schakkalakka“? Ganz genau, richtig gehört: „Boom Schakkalakka“! Denn wenn man das ein paar Mal sagt, bekommt man alleine davon schon supergute Laune – und die wird noch viel besser, wenn man das Album dann auch noch hört.

Denn DIKKA lässt die Nashorn-Party nicht alleine steigen, sondern hat natürlich wieder jede Menge Kumpelinen und Kumpels dabei! Auf „La Bamba“ feiern DIKKA und Alvaro Soler zum Beispiel eine Superdupermegasause mit extralanger Polonaise – und zwar mit allen, also wirklich allen: Der Familie und den Freunden, der Gang, der Crew und der Clique. Egal ob rotes Fell, silberne Schuppen, ob mit Stoßzähnen oder ohne, klein, groß, spindeldürr oder kugelrund – alle sind eingeladen, um ordentlich Rambazamba zu machen.

Zur Stärkung geht’s danach erstmal in die Eisdiele, wo DIKKA und Nico Santos sich zu supercoolen Breakdance-Beats die Waffel und den Becher mit jeder Menge Kugeln Vanille, Schoko, Heidelbeere und Strawberry Cheesecake vollmachen. Und im Anschluss statten DIKKA und Kool Savas dem „Candy Shop“ einen Besuch ab, um sich eine gemischte Tüte mit jeder Menge saurer Zungen, Kaubonbons und Lakritze zu genehmigen. Und dann: Gut kauen, runterschlucken – damit der Mund wieder frei ist. Denn mit „Ich pfeif drauf“ hat DIKKA eine Anleitung fürs perfekte Trillern und Zwitschern von allerfeinster Mundmusik gemacht.

Und wo wir schon beim Mund sind: Für den Titeltrack bekommt DIKKA Unterstützung von Sänger Wincent Weiss. Der hat nämlich einen Nachnamen, der gleichzeitig auch eine Farbe ist – zum Beispiel die von frisch geputzten Zähnen. Und deshalb erzählen die beiden in „Boom Schakkalakka“ davon, wie toll sich das eigentlich anfühlt, mit frisch geputzten Zähnen durch die Welt zu spazieren. Eine gutgelaunte Putzparty vom vordersten Schneide- bis zum hinterletzten Backenzahn – zum Mittanzen und, ganz wichtig, Zähne zeigen.

Für „Meine Freunde“ hat DIKKA sich mit Deine Freunde zusammengetan – und gemeinsam ein Lied über, na klar, Freundschaft gemacht. Denn was gibt’s Besseres als jemanden, mit dem man alles teilen kann, mit dem man sich fetzen und wieder vertragen kann, der immer da ist, wenn man ihn braucht? Gemeinsam mit Panda-Kumpel CRO dreht DIKKA in „Meine Welt“ einmal fest am Globus und die beiden wünschen sich einfach dorthin, wo es ihnen gefällt. Heute hier, morgen da – mit Wolken fliegen und auf Wellen reiten. High Five mit der Freiheitsstatue, Schlittschuhlaufen auf dem Himalaya.

In „Du gehörst dazu“ verraten DIKKA und Elif ein Geheimnis: Man muss sich überhaupt nicht entscheiden, ob man hier oder dort dazugehören möchte. Denn wir sind schließlich alle eins und alle unsere Herzen sprechen die gleiche Sprache. Und mit „Glücklich“ erklären DIKKA und Luna aus der Sicht der Kinder, worum es eigentlich geht und was die Erwachsene oft aus den Augen verlieren: Nämlich einfach auf sein Herz hören. Denn so kann man alles – und vor allem glücklich werden.

Hinter DIKKA steckt im übrigens Sera Finale, einer der erfolgreichsten deutschen Textdichter. Der Berliner begann seine Karriere als Rapper, anschließend bildete er gemeinsam mit Claus Capek das Duo Keule, ehe er sich ab 2011 vornehmlich dem Songwriting zuwandte. Als Autor feierte er erste Erfolge mit dem dreifach vergoldeten Album „Schöne Neue Welt“ von Culcha Candela sowie dem Song „Monsta“, der sich millionenfach verkaufte. Insgesamt erhielt er für seine Arbeit bis heute über 30 Gold- und 20 Platin-Schallplatten für diverse Singles, Alben und Best Of-Alben.

Als Co-Autor war Finale außerdem an Nummer-1-Hits wie „Je Ne Parle Pas Francais“ von Namika und „Astronaut“ von Sido und Andreas Bourani beteiligt. Für Letztere wurde er 2017 und 2019 mit dem Deutschen Musikautorenpreis für das erfolgreichste Werk ausgezeichnet. Darüber hinaus wirkte er in den letzten Jahren an den Songs und Alben von Künstlern wie Udo Lindenberg, Helene Fischer, Mark Forster, Deichkind, LEA, Adel Tawil, Shirin David, Johannes Oerding, Wincent Weiss und vielen mehr mit. Gerade erst hat der Berliner „Hamilton“, das erfolgreichste Musical der letzten Jahre, vom englischen Original ins Deutsche übersetzt.
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Quelle: © Universal Music
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Mit seinem Solo-Debütalbum „Highway 99“ erweitert ALEXANDER LUDWIG seinen Horizont und nimmt ein anderes Ziel ins Visier: Country-Musik.

ALEXANDER LUDWIG hat nie Angst vor langen Reisen gehabt.

Ich mochte das Reisen schon immer genauso sehr, wie am Ziel ankommen„, sagt der geborene Traveller, der einen Großteil seines Lebens unterwegs verbracht hat. Diese Reiselust hat Ludwig bereits zu einem A-Listen-Schauspieler gemacht, der weltweit für seine Rollen in „Vikings“ (Bjorn), ‚“Heels“, „Lone Survivor“, „Die Tribute von Panem – The Hunger Games“ und an der Seite von Will Smith in „Bad Boys For Life“ gefeiert wird. Jetzt steht eine neue noch unbekannte Reise an.

Ludwig, der seit seinem 12. Lebensjahr Songs schreibt, wuchs in Vancouver auf. Jedes Wochenende fuhr er mit seiner Familie ins kanadische Hinterland, den Highway 99 hinauf zur Hütte seiner Eltern am Whistler Mountain. Diese Fahrten waren voller Musik, und dort – beim Blick aus dem Fenster, während sich das Auto von der Pazifikküste entfernte und auf die schneebedeckten Gipfel zusteuerte – verliebte er sich in die Country-Musik.

Ich bin nicht auf einer Ranch aufgewachsen und habe Pferde geritten„, sagt er. „Was mich zur Country-Musik hingezogen hat, waren die Hinterwälder, die Berge und die freie Natur. Es war ein Musikstil, der wirklich zu den Landschaften passte, die ich liebte.

Sein Album ‚Highway 99‘ ist eine Hommage an diese einflussreichen Wanderungen in die nördliche Wildnis. Geschrieben und aufgenommen in Nashville, während seiner wenigen Dreh-Pausen, ist es der Sound eines langjährigen Musikers, der seine Leidenschaft für dieses Genre neu entfacht hat, das ihn schon immer faszinierte. „Ich bin nonstop nach Nashville geflogen und habe mich in Songwriting eingearbeitet„, erinnert er sich. „Alle waren so gut zu mir. Es war mir Privileg, meine Co-Autoren wissen zu lassen, wie sehr ich für Country-Musik brenne. Das ist genauso ein Teil von mir wie alles andere, und ich glaube, deshalb wurde ich mit offenen Armen empfangen, weil die Leute wussten, dass ich aus den richtigen Gründen dort war. Ob ich nun in einer Spelunke oder in einer Arena spiele, macht für mich keinen Unterschied. Ich kann mit den Besten schreiben und mit den Besten Musik machen, und ich fühle mich so gesegnet.“

Mit ‚Highway 99‘ setzt Ludwig seine Zusammenarbeit mit Kurt Allison und Tully Kennedy, dem Produktions- und Grammy-nominierten Songwriter-Team, das für seine langjährige Partnerschaft mit Jason Aldean bekannt ist, fort. Die Wege der drei Freunde kreuzten sich zum ersten Mal am Flughafen von Los Angeles und als der Flug in Tennessee landete, waren sie alle einverstanden, zusammenzuarbeiten, wobei die Beiden Ludwig unter ihre Fittiche nahmen. Schon bald verbrachten sie die Wochenenden zusammen im Aufnahmestudio, um Ludwigs karrierebegründende Single „Let Me Be Your Whiskey“ sowie seine selbstbetitelte EP aus dem Jahr 2021 zu produzieren. Während Songs wie das fröhliche, freilaufende „Summer Crazy“ zu viralen Hits wurden, begannen sie, ein komplettes Album ins Auge zu fassen.

In der Zwischenzeit traten auch andere Kollaborateure auf den Plan. David Lee Murphy und Mike Delaney wurden in Nashville zu zwei von Ludwigs bevorzugten Co-Autoren. Auch Country-Ikonen wie Brett Eldredge und Jason Aldean scharten sich um den aufstrebenden Star.

Während seine Schauspielkarriere mit Auftritten in den Fernsehserien „Vikings“ und „Heels“ und den Kinoblockbustern ‚Die Tribute von Panem – The Hunger Games“, „Bad Boys For Life“ weiter aufwärts ging, widmete sich Ludwig seinem Album ‚Highway 99‘ und füllte die 15 Tracks mit universellen Geschichten über Kleinstädte, wilde Nächte, gebrochene Herzen und große Träume.

Wenn mich die Leute fragen, ob ich Schauspieler oder Musiker bin, lautet meine Antwort: ‚Ich bin ein Geschichtenerzähler‚“, sagt er, ‘Highway 99‘ ist ein Gemälde meines Lebens„. Für jemanden, der ständig unterwegs ist, war es die Country-Musik, die mir geholfen hat, die schweren Zeiten zu überstehen. Sie hat mich immer daran erinnert, durchzuatmen und dankbar dafür zu sein, wie gut die Dinge wirklich sind“.

Sowohl auf der Bühne als auch auf dem Bildschirm hat das 30ig jährige Multitalent sein Leben dem Storytelling gewidmet. Mit ‚Highway 99‘ schlägt er nun ein neues Kapitel auf. Und bringt diesen neuen Teil für 3 auserwählte und einzige Europa Konzerte auf die Live-Bühne.

Wir freuen uns, dir bald zu zuhören bei deinen Geschichten, Alexander.
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Quelle: © BMG
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Mo·dus Ope·ran·di.
Bedeutungen:
[1] Methode des Handelns; Art und Weise, wie eine Person normalerweise agiert.
[2] Kriminalistik: Gewohnheiten eines Täters.

Nachdem JADU mit der aktuellen Single “Gefährliche Männer” einen ersten düsteren Seelenstriptease als  Vorgeschmack veröffentlicht hat, kündigt die Berliner Songwriterin, Musikerin und Sängerin ihr Album “Modus Operandi” für den 16.09.22 an. Auf ihrem 11-Track starken, zweiten Album seziert sie ihre dunkelsten Gedanken und Gefühle – existenzielle Erkenntnisse, die sie in einem hypnotisierenden Sound-Crossover aus industriellem Brachial-Rock gepaart mit orchestralen Elementen, psychedelischem Dream Pop und atmosphärischem TripHop kanalisiert. Fokus ihres zweiten Albums: der Blick auf zwischenmenschliche Abgründe und Grauzonen. Das Spannungsfeld aus Brüchen und Widersprüchen – eine gefährliche Gratwanderung, auf die sie sich begibt.

Dieses Album beschreibt meinen Weg dahin, wo ich heute bin. Meinen ganz persönlichen “Modus Operandi”. Obwohl meine Musik auf den ersten Blick sehr düster erscheint, hat sie auch eine positive, aufbauende Seite, in der sich meine Hörer:innen wiederfinden und verstanden fühlen. Alle Lieder sind Momentaufnahmen von verschiedenen Etappen mit verschiedenen Menschen aus verschiedenen Zeiten. Verbunden mit einem Blick in die Zukunft”, so Jadu.

“Modus Operandi“ ist ein komplexes Themengeflecht, in dem Jadu Einflüsse aus den Bereichen Täter-/Opfer-Psychologie, Forensik, Mythologie, den sieben biblischen Todsünden und anderen Inspirationsquellen zu einem düster- glamourösen Dark Pop-Gesamtkunstwerk verwoben hat. “Mich beschäftigt der ständige Kampf von Gut und Böse. Und der Moment, in dem die Grenzen zwischen klar definierten Gegensätzen verschwimmen“, so Jadu über den roten Faden, der sich wie eine frische Blutspur durch Songs wie “Stockholm“, “Gefährliche Männer“ oder “Freitag“ zieht. “Das ambivalente Wechselspiel aus Kontrolle und Kontrollverlust, Tabu und Toleranz, Zärtlichkeit und Gewalt, Hoffnung und Dystopie. Wir alle tragen eine helle und eine dunkle Seite in uns. Mir geht es darum, auch die dunklen Facetten als Teil unserer Persönlichkeit zu akzeptieren und nichts zu unterdrücken.
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Quelle: © Deserteur
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RIOPY
Chris Martin von Coldplay schenkte im ein Klavier nun ist er selbst Multi-Millionen-Streaming Künstler

RIOPY, autodidaktischer französisch-britischer Pianist/Komponist, dessen Schicksal sich wendete, als ihm Chris Martin von Coldplay ein Steinway-Klavier schenkte – hat seine schwierige Vergangenheit in die Musik einfließen lassen. Weltweit dient sie Millionen als Quelle von Zuversicht, Achtsamkeit und Trost.

Nun Kann RIOPY bereits auf beinahe eine halben Milliarde Streams und ein Album, das fast zwei Jahre an der Spitze der US-amerikanischen Billboard Charts stand zurückblicken. Somit ist der Weg für sein neues Album „[extended] Bliss“ mehr als geebnet.

[Extended] Bliss enthält drei brandneue Singles, inklusive der kürzlich veröffentlichten „The First Waltz“ und „Human Compassion“, die einen Optimismus und eine Hoffnung zum Ausdruck bringen, wie sie nur jemand empfinden kann, der ein erschütterndes Leben hinter sich hat.

Der Pianist – dessen Schicksal sich wendete, als ihm Chris Martin von Coldplay ein Steinway-Klavier schenkte – hat eine schwierige Vergangenheit in seine Musik einfließen lassen. Weltweit dient sie Millionen als Quelle von Zuversicht, Achtsamkeit und Trost. Er ist auch berühmt für seine kraftvolle und ausdrucksstarke Musik für Marken (IKEA, Mercedes, Peugeot, Armani und Samsung) und Filmtrailer (The Danish Girl, Mr. Turner, Das Flüstern des Wassers, Vom Ende einer Geschichte) sowie für Dokumentationen der britischen Fernsehsender BBC, ITV und Channel 4.

Sein vergangenes Album Tree of Life hielt sich mehr als 90 Wochen in den Top Ten der Billboard Classical Album Charts und kletterte im Januar 2022 auf Nummer 1. Im Oktober wird RIOPY zwei weitere Konzerte in Berlin und München geben.

Die Geschichte von RIOPY ist außergewöhnlich.

Geboren im ländlichen Frankreich, verließ seine Mutter mit ihm ihr Zuhause, als er sechs Monate alt war, und schloss sich schließlich einer Sekte an, in der Familienbande unerwünscht waren und der Gehorsam dem Guru gegenüber an erster Stelle stand. Abgeschnitten von jeglichen äußeren Einflüssen brachte sich der kleine Jean-Philippe im Alter von zwei Jahren selbst das Spiel auf einem verlassenen Klavier bei, indem er Lieder in seinem Kopf entwarf und sie dann aufführte.

Um der Sekte zu entfliehen, war er gezwungen, jede Verbindung mit seiner Familie abzubrechen. Am Tag, als er 18 Jahre alt wurde, entkam er schließlich. Während seiner Zeit in der Sekte und als er, einmal draußen, versuchte, ein neues Leben zu beginnen, kämpfte er mit Depressionen, Zwangsstörungen und Sucht.

Nach Phasen der Heimatlosigkeit zog er schließlich nach England und fand einen Job in einem Musikgeschäft in Reading. Hier befreundete er sich mit einem gutherzigen Akademiker, der ihn ermutigte, sich um einen Studienplatz an der Universität zu bewerben. Er wurde angenommen und begann als Pianist in Bars und Veranstaltungsorten überall in London zu arbeiten. Eines Tages hörte ihn Chris Martin von Coldplay, der RIOPY sein erstes Klavier schenkte und ihm so den Weg ebnete zu seinem globalen Erfolg. RIOPY begann Kontrolle über sein Leben zu gewinnen und krempelte es um mit Yoga, Meditation, einem neuen Lebensstil und harter Arbeit.

Er hat keinen Zweifel, dass die Musik ihn rettete.

Die Musik befreite mich“, sagt RIOPY und erinnert sich, wie sie während seiner Kindheit ein Zufluchtsort war und ihm half, seine hartnäckigen Zwangsstörungen zu überwinden. „Ich entdeckte einen Platz in meinem Kopf, wo ich komponieren und gestalten konnte. Wenn ich mich auf die Musik konzentrierte, blieb kein Raum für andere Gedanken…

Über sein in Kürze erscheinendes Album [extended] Bliss erzählt er: „Für mich geht alles um Gefühle. Diese Einspielung ist sehr wichtig für mich, denn ‚Bliss‘ (‚Glückseligkeit‘) ist das, was ich teilen möchte. Musik kann heilen. Der pure Klang des Klaviers zusammen mit meiner eigenen Stimmung sollen uns in diesen Zustand versetzen. Musik kann nicht alles kurieren, aber bei dem, was gerade ansteht, kann sie sicherlich unseren mentalen Zustand stärken.
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Quelle: © Warner Classics
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Auf seinem kommenden zweiten Album All 4 Nothing entwickelt Lauv seinen Trademark-Sound weiter, indem er noch mehr von sich preisgibt, sich noch mehr öffnet: Er habe sich auf das Erzählen von Geschichten konzentriert, so der Kalifornier über die neuesten immersiven Songwelten aus seiner Feder. Inhaltlich geht’s um Nostalgie, persönliche Konflikte, schließlich auch um Selbstermächtigung.

Obwohl er natürlich rund um den Globus für seine faszinierenden Klangwelten bekannt ist, begreift sich Lauv, auf dessen Visitenkarte ganz oben Sänger/Songwriter/Producer/Multiinstrumentalist (und auch „Platin-Abräumer“) stehen müsste, in erster Linie als Geschichtenerzähler. Denn es sind vertonte Geschichten, die ihm eine riesige Fangemeinde in der ganzen Welt beschert haben – magische Anekdoten aus seinem direkten Umfeld, die er regelmäßig in eingängige Hymnen für seine Generation zu verwandeln weiß. Nachdem ihm schon der erste Albumzyklus Streamzahlen in zweistelliger Milliardenhöhe (11 Milliarden!) bescherte, beginnt nun das nächste Kapitel – das noch aufregender, noch umwerfender klingt, auch weil sein Storytelling noch ausgefeilter ist: All 4 Nothing.

Nach dem Karrierestartschuss durch den Viralhit „The Other“ im Jahr 2015, landete er nur zwei Jahre später mit „I Like Me Better“ einen astreinen Welthit – inklusive Top-10-Platzierung und Platin auch in Deutschland. Weltweit zwei Milliarden Mal gestreamt, gab’s in der Heimat gleich mehrfaches Platin – plus je eine weitere Platinplakette aus so ziemlich jedem europäischen Land (ein Dutzend Länder insgesamt). Offiziell als „Playlist“ veröffentlicht, bekam auch I Met You When I Was 18 nach kürzester Zeit US-Gold, gefolgt vom offiziellen Debütalbum ~how i’m feeling~, das 2020 hierzulande nur knapp an den Top-25 vorbeischrammte und gleich das nächste US-Gold mit sich brachte (außerdem Top-10 UK!). Die dazugehörigen Hits „I’m So Tired“ (mit Troye Sivan), „There’s No Way“ [feat. Julia Michaels] und „Fuck, I’m Lonely“ [feat. Anne-Marie] sicherten ihm dann auch in den Singlecharts einen Stammplatz. Während seine eigenen Shows regelmäßig ausverkauft waren, spielte er auch im Vorprogramm von Ed Sheeran in den größten Stadien – und war in den Staaten bei allen großen TV-Formaten auf der Bühne (u.a. The Tonight Show Starring Jimmy Fallon, Jimmy Kimmel LIVE!, The Late Late Show with James Corden). Lauv wird sein zweites Album All 4 Nothing im August veröffentlichen. Darauf vertreten ist neben der brandneuen Leadsingle „All 4 Nothing (I’m So In Love)“ auch der Track „26“.
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Quelle: © Lauv Music
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Es lässt sich nicht leugnen, dass die Welt eine ganz andere ist, seit Starcrawler 2019 das ungestüm roughe Album „Devour You“ veröffentlicht haben. Aber auch bei Starcrawler hat sich eine Menge verändert. Mittlerweile sind sie zu fünft und die aufregendste Rock’n’Roll-Combo in Los Angeles – roh und hungrig wie eh und je, aber wesentlich feiner, mit dem Blick für’s Detail, frisch und bereit für alles, was sich ihnen entgegen stellt.

Wir klingen im Grundgerüst immer noch wie früher. Wir sind immer noch Starcrawler„, erklärt Vollgas-Frontfrau Arrow De Wilde. „Wir haben uns nur weiterentwickelt.

Bevor die Band mit der Arbeit an ihrem triumphalen dritten Album „She Said“ begann, interviewte Dave Grohl die Band für seine Dokumentation „What Drives Us“. Die mit Stars bestückte Rock-Doku befasst sich mit dem Leben von Bands, die auf Tournee sind, und damit, wie sehr sie sich auf dem Live-Parcours abrackern müssen. „Wir haben ihm erzählt, wie hart es ist und wie gerne wir von einem Van auf einen Bus umsteigen würden„, erzählt Gitarrist Henri Cash. „Dann sagte Dave aus dem Off: ‚Dann müsst ihr eben einen Hit schreiben!‘ Das hat uns wirklich beeindruckt und ist hängengeblieben.

Mit „She Said“ haben Starcrawler dann einen Mega-Hit geschrieben. Sie haben sich voll und ganz auf ihre eigene, epische Vision eines zeitgenössischen Hollywood-Babylons eingelassen und sich in eine moderne Version der LA-Legenden X verwandelt, mit einer gehörigen Prise The Go-Go’s, einem Hauch von The Distillers und etwas Rolling Stones-Sleaze als weitere Beigabe. Das sind Hymnen, die man in lauen Sommernächten bei heruntergelassenen Fenstern und aufgedrehter Lautstärke aus den Autolautsprechern schmettern kann. Zum Teil ist der Sound voluminöser geworden, weil eben auch die Band gewachsen ist. Der neue Schlagzeuger Seth Carolina hat sich gut an der Seite von Henris Bruder Bill eingelebt, der zudem an der Pedal Steel und weiteren Gitarren aushilft und sich somit dem langjährigen Bassisten Tim Franco anschließt.
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Quelle: © Big Machine
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Das Warten hat ein Ende! Am 8. Oktober startete die neue, vierte Staffel des spektakulären Serienerfolgs BABYLON BERLIN auf SKY. Die einmal mehr beachtliche musikalische Begleitung zu den eindrucksvollen Bildern der neuen Staffel lädt auf 25 Songs, zwei LPs und einer CD zum panoptischen Erleben des Berlins der frühen 1930er Jahre ein.

Bereits für die Musik der ersten beiden Soundtracks der ikonischen und weltberühmten Serie mit etlichen Preisen ausgezeichnet, lädt das kongeniale Komponisten-Duo Johnny Klimek und Tom Tykwer nun zum dritten Mal zum Erleben der akustischen Superlative ein.

Erneut wird dabei mehr als deutlich, wie viel Arbeit und Leidenschaft die beiden jedes Mal aufs Neue in die Komposition und Kompilierung der serienbegleitenden Musik gesteckt haben. Johnny Klimek und Tom Tykwer versuchen sich gar nicht erst an einer präzisen musikalischen Rekonstruktion der frühen 30er Jahre, sondern interpretieren die Epoche, denken sie neu und schlagen so gekonnt eine klangliche Brücke ins Jetzt.

Das Ergebnis: Eins ums andere Mal kunstvolle Kompositionen, deren Kraft man sich kaum entziehen kann und die einen noch lange begleiten werden. Auch, weil der Soundtrack erneut mit einigen Highlights aufwartet und dieses Mal unter anderem Max Raabe gewonnen werden konnte.

Wie wunderbar selten und schön ist „ein Tag wie Gold“ und „eine Nacht wie Samt und Seide“? Davon singen er und Meret Becker in gleich zwei Versionen des Titelsongs „Ein Tag wie Gold“, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Max Raabes Baritonstimme in Kombination mit dem Palast Orchester lassen einen gerade zu schweben, während die Version mit Meret Becker und ihrer unverkennbaren Charakterstimme in Begleitung mit der fetzigen Band MEUTE einen schlichtweg vom Hocker hauen.

Mit „Hypnose“ steuert MEUTE noch einen weiteren Song für den Soundtrack bei, der als perfekter Brückenschlag zwischen Damals und Jetzt fungiert. Das elektronische Element schimmert schon im Score immer wieder durch, nimmt im seinem Namen alle Ehre machenden Stück „Hypnose“ aber vollends Überhand und gipfelt in schweißtreibenden Zusammenspiel aus Bass und Bläsern.

Ganz ähnlich geht es bei LaBrassBanda zu. Die barfüßig-bajuwarische Blechbläserkapelle rockt sonst mit energiegeladener Tanzmusik die Festivals auf der ganzen Welt – und sorgt mit ihrem Auftritt in der Serie samt dem Song „Teufelstanz“ für einen furiosen Gewaltausbruch. Und dann ist da noch „Goldstein“, irgendwo zwischen historischem Sound und klassischer Filmmelodie, offenbart sich ein melodiöses Motiv, welches sich durch gleich mehrere Stränge der Serie zieht und genau dadurch alles gekonnt zusammenhält.

Die vierte Staffel BABYLON BERLIN beruht auf Volker Kutschers Roman „Goldstein“. Inszeniert von Henk Handloegten, Achim von Borries und Tom Tykwer versprechen die zwölf neuen Episoden ein Wiedersehen mit vielen bekannten Figuren. An ihrer Seite erleben wir grandiose Schaukämpfe in den Boxclubs der Unterwelt, schweißtreibende Tanzmarathons im Moka Efti und die Katakomben der Roten Burg, dem Polizeipräsidium, in dem alle Fäden zusammenlaufen. Gleichzeitig wirft die vierte Staffel einen neuen Blick auf das Pulverfass Berlin. Es ist der Blick von Abraham Goldstein. Der Amerikaner ist zurückgekehrt, um ein gestohlenes Juwel seines Vaters zu finden.

Die Suche führt ihn von seiner jüdischen Verwandtschaft im Scheunenviertel bis in die Gemächer der Familie Nyssen. Eher nebenbei entfacht Goldstein einen Bandenkrieg, in dessen Verlauf sich das Gefüge der Unterwelt von Grunde auf ändert. Und Kommissar Rath ahnt nicht, dass der Pakt mit dem Teufel den Kampf gegen seine inneren Dämonen neu entfacht.

BABYLON BERLIN ist eine Produktion von X Filme Creative Pool in Koproduktion mit ARD Degeto, Sky und Beta Film. Verantwortliche Redakteure von „Babylon Berlin“ sind Christoph Pellander und Carolin Haasis (ARD Degeto), Frank Jastfelder und Lucia Vogdt (Sky Deutschland). Produzenten für X Filme sind Stefan Arndt, Uwe Schott und Michael Polle, Koproduzenten für Beta Film sind Jan Mojto, Dirk Schürhoff und Moritz Herzogenberg.

„Babylon Berlin – die Doppel-Vinyl und die CD enthalten 25 Songs, auf dem digitalen Album befinden sich 27 Stücke.
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Quelle: © BMG
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Das Debütalbum von Tate McRae, „i used to think i could fly“, ist eine Metapher über ihre Reise ins Erwachsenenalter, auf der sie schnell feststellt, dass Dinge, von denen sie einst dachte, sie könne sie locker tun oder bewältigen schwieriger sind als sie scheinen. Das Album, welches am 27. Mai erscheint, enthält unter anderem die 100 Mio-fach gestreamten Singles „feel like shit“ (Top10 Radiosingle), “she’s all i wanna be” und “chaotic”.

Die aus Calgary stammende Singer-/Songwriterin und Tänzerin Tate McRae ist mit mehr als 3,2 Milliarden Streams, über 700 Millionen Video-Aufrufen, einer Nummer 1 der Top 40-Charts und mehrfachen Spitzenpositionen in den Dance Charts zu einer Künstlerin avanciert, die man auf dem Schirm haben muss. Sie schaffte es als jüngste Musikerin ins „Forbes 30 under 30“–Ranking 2021 – außerdem in die „Apple’s Up Next Artist 2021”, die „Amazon’s Artist to Watch 2021”-, „Pandora’s Artists To Watch 2021“- und „Billboard’s 21 Under 21 One’s To Watch“-Bestenlisten. Darüber hinaus wurde Tate zum YouTube „Artists On The Rise“ und zu MTVs „Push Artist July“ ausgewählt. Sie erhielt eine Nominierung für den People’s Choice Award als „The New Artist of 2021“ und konnte in diesem Jahr bereits gleich drei iHeart Radio Music Awards mit nach Hause nehmen.

Tates Nummer-1-Multiplatin-Single „you broke me first“ wurde bis dato weltweit über 1,4 Milliarden Mal gestreamt. Sie hat mit einigen der bekanntesten Musikerkollegen kollaboriert – darunter Khaled für den gemeinsamen Track „working“, mit DJ Regard & Troye Sivan  an dem Nummer-1-Dance-Hit „You“, für den Song „u love u“ mit Blackbear und für Tates Single „that way“ mit Jeremy Zucker. Sie beendete ein überaus erfolgreiches Jahr 2021 mit der Veröffentlichung ihres Songs „feel like shit“, der bis heute weltweit fast 90 Millionen Mal gestreamt wurde. Darüber sind die beiden EP’s „ALL THE THINGS I NEVER SAID“ und „TOO YOUNG TO BE SAD“ erschienen. Während des Sommers spielte sie auf einigen der bedeutendsten Festivals wie dem Lollapalooza, Firefly Music Festival, Governor’s Ball, Austin City Limits, iHeart. Radio’s Jingle Ball Tour und vielen weiteren.
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Quelle: © RCA Records
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................Wir bedanken uns bei We Share A Lot für die Kooperation!

Teilnahmeschluß ist der 13.12.2022 – 06:59 Uhr | Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
Die Gewinner werden nach Ablauf des Gewinnspiels von uns per E-mail benachrichtigt!
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Teilnahmebedingungen

 (1) Teilnehmen darf jeder mit festem Wohnsitz innerhalb Europas.

(2) Teilnahmen werden ausschließlich über das von uns auf der Seite zur Verfügung gestellte
Formular akzeptiert. Massenteilnahmen über etwaige Gewinnspielunternehmen sind ungültig.

(3) Mehrfacheinsendungen führen zum Teilnahmeausschluss.
Eine Einsendung pro Person!

(4) Adressangaben werden nicht an Dritte weitergegeben.
Personenbezogene Daten werden nach Beendigung der Gewinnspiele komplett gelöscht.
Es werden keinerlei Daten gespeichert!

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